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14.02.2017 "Zwischennutzungskonzepte für die Parkstadt Süd - Vorschläge aus der Bürgerschaft" Haus der Architektur Köln

eine stundeIn der Kölner Südstadt wird ein neuer Stadtteil gebaut. Zentrales Rückgrat der "Parkstadt Süd" ist die Vollendung des Inneren Grüngürtels durch den Lückenschluss zwischen Rhein und Universität. An den Rändern des Parks entsteht ein gemischtes Stadtquartier mit bis zu 4.000 Wohnungen und bis zu 5.000 neuen Arbeitsplätzen. Das etwa 115 Hektar messende Planungsgebiet erstreckt sich auf die Areale des noch in Betrieb befindlichen Kölner Großmarktes, der ehemaligen Dom-Brauerei, des früheren Güterbahnhofs Bonntor und weitere Flächen am Südstadion, am Eifelwall und am Gleisdreieck Süd. Die Ergebnisse des kooperativen Planungsverfahrens wurden im März 2016 vom Rat beschlossen; die weitere Planung soll im Dialog mit der Öffentlichkeit fortgesetzt werden und dabei u.a. auch den Aspekt der Zwischennutzungen bis zum tatsächlichen Baubeginn berücksichtigen.

Einige bürgerschaftliche Initiativen befassen sich bereits mit Vorschlägen für eine Zwischennutzung. Wie sehen diese Ideen aus? Im Haus der Architektur Köln stellen Stefan Rahmann (Kölner NeuLand e.V., einem Gemeinschaftsgartenprojekt in Köln-Bayenthal) und Vertreter des Kunsthauses KAT 18 (einem am Kartäuserwall beheimateten Projekt der Gemeinnützigen Werkstätten Köln GmbH) ihre Überlegungen vor.

Dienstag, 14.02.2017, 19:00 bis 20:00 Uhr | Haus der Architektur Köln, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln | Veranstalter: Haus der Architektur Köln | Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

www.hda-koeln.de/kalender/170214/
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