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Einrichtungen der KJA Köln geschlossen! HOHN em. Janus Fröhlich macht Mut

Fotospots starkestellen.de 077Köln, 17.03.2020. Nachdem am Wochenende bereits alle zehn Jugendzentren der KJA Köln in Köln und Bergheim schließen mussten, werden heute Vorkehrungen in den Fachbereichen Jugendsozialarbeit, Territoriale und verbandliche Jugendarbeit, Katechese und Spiritualität vorgenommen. „Kolleginnen und Kollegen, bei denen eine Möglichkeit zur Heimarbeit besteht, werden wir bis auf Weiteres dahin entlassen“, so Georg Spitzley, Geschäftsführer der KJA Köln.

Die Jugendmigrationsdienste (jmd) Köln und Rhein-Erft bleiben, sowie alle Jugendbüros geöffnet. „Hier werden wir jedoch den direkten und persönlichen Kontakt zu den Jugendlichen einstellen und die Beratung über Telefon oder den digitalen Weg suchen“, sagt Spitzley. Die Kontaktdaten stehen auf der Seite www.kja-koeln.de. Das Jugendwohnen St. Gereon (Köln-Höhenberg) und St. Ursula (Köln-Porz) sind nach wie vor unter den notwendigen hygienischen Standards geöffnet.

An den 13 Offenen Ganztagsschulen werden derzeit, gemäß Anweisung des Landes NRW, Not-Betreuungsformen organisiert. Nach Ablauf der Rückmeldefrist (heute, 17.03., 12 Uhr) für Eltern in Schlüsselfunktionen, stehen dem Jugendhilfeträger auch verlässliche Informationen zur Verfügung, an welchen Standorten eine Betreuung gewährleistet werden muss.

Unter dem Motto „Mut tut gut“ engagieren sich kölsche VIPs mit tollen Clips für ein Schmunzeln in der derzeitigen Lage. „Den Anfang macht unser Freund Janus Fröhlich. Und was könnte das emeritierte HOHN besser, als ein fröhliches Lied mit der Gittarre anzustimmen“, freut sich Georg Spitzley. In den kommenden Tagen werden weitere Clips von kölschen VIPs Mut folgen und allen machen.

Quelle: www.kja-koeln.de