ZUSTRA präsentiert das Video zur Single "Walking On The Moon"

zustra coverManchmal beschreibt ein Song eine Momentaufnahme, eine Emotion – oder im Falle der Berliner Künstlerin ZUSTRA einfach mal die ganze Erdgeschichte. In ihrer kosmisch-schönen neuen Single „Walking On The Moon“ reist sie zum Mond – und schaut sich von dort all die Absurditäten und Sinnlichkeiten an, die uns als Menschen ausmachen.

Eine pluckernde E-Gitarre, sphärische Synthies und Drums so „big“ wie vielleicht bei Woodkid, erschaffen einen Sound, der – wie bei ZUSTRA üblich – irgendwo zwischen abgrundtief und federleicht schillert. Ähnlich wie bei „The Dream Of Reason“, dem Titeltrack ihres Anfang 2022 erscheinenden Debütalbums, erschafft ZUSTRA einen kleinen Abriss des Seins. In nur drei Minuten adressiert sie den Pariser Psychoanalytiker Jacques Lacan, zitiert das legendäre Heimweh von E.T. und besingt unsere allgemeine Ahnungslosigkeit. „I wanna cry, but it's also funny“, resümiert sie transzendent tänzelnd. 

„Auf Instagram gibt es ein paar nihilistische Meme-Seiten, die ich witzig finde. Diese Herangehensweise wollte ich beim Schreiben und Produzieren einfließen lassen: Unsere Geworfenheit in die Welt – und dass das halt auch ein bisschen absurd ist, wir, so gesamtgeschichtlich gesehen“. Perfekt ergänzt wird „Walking On The Moon“ vom Musikvideo: Darin streift ZUSTRA als eine Art Bowie'eskes Spektralwesen mit Unterwasser-Friese und Marmor-Kleid durch das Berliner Naturkundemuseum und erforscht unser Dasein. Gedreht hat es - als sein erstes Musikvideo überhaupt - der Berliner Regisseur und Fashion-Fotograf Julian Paul (www.julian-paul.art).

Artist: ZUSTRA
Single: Walking On The Moon
VÖ: 30.07.2021
ISRC: DEAL31800771

Quelle: Motor Entertainment GmbH

Artist:   ZUSTRA

Single:  Walking On The Moon

VÖ:        30.07.2021

ISRC:    DEAL31800771

Video: https://youtu.be/CBsRlwzQZI8 (bitte nicht vor 00:00 Uhr teilen)

 

Manchmal beschreibt ein Song eine Momentaufnahme, eine Emotion – oder im Falle der Berliner Künstlerin ZUSTRA einfach mal die ganze Erdgeschichte. In ihrer kosmisch-schönen neuen Single „Walking On The Moon“ reist sie zum Mond – und schaut sich von dort all die Absurditäten und Sinnlichkeiten an, die uns als Menschen ausmachen.
 

Eine pluckernde E-Gitarre, sphärische Synthies und Drums so „big“ wie vielleicht bei Woodkid, erschaffen einen Sound, der – wie bei ZUSTRA üblich – irgendwo zwischen abgrundtief und federleicht schillert. Ähnlich wie bei „The Dream Of Reason“, dem Titeltrack ihres Anfang 2022 erscheinenden Debütalbums, erschafft ZUSTRA einen kleinen Abriss des Seins. In nur drei Minuten adressiert sie den Pariser Psychoanalytiker Jacques Lacan, zitiert das legendäre Heimweh von E.T. und besingt unsere allgemeine Ahnungslosigkeit. „I wanna cry, but it's also funny“, resümiert sie transzendent tänzelnd.
 

„Auf Instagram gibt es ein paar nihilistische Meme-Seiten, die ich witzig finde. Diese Herangehensweise wollte ich beim Schreiben und Produzieren einfließen lassen: Unsere Geworfenheit in die Welt – und dass das halt auch ein bisschen absurd ist, wir, so gesamtgeschichtlich gesehen“. Perfekt ergänzt wird „Walking On The Moon“ vom Musikvideo: Darin streift ZUSTRA als eine Art Bowie'eskes Spektralwesen mit Unterwasser-Friese und Marmor-Kleid durch das Berliner Naturkundemuseum und erforscht unser Dasein. Gedreht hat es - als sein erstes Musikvideo überhaupt - der Berliner Regisseur und Fashion-Fotograf Julian Paul (www.julian-paul.art).

 

Dass die Singer-Songwritern mit ihrem epischen Art-Pop eine ganze Welt zu erschaffen vermag, hat sie mit ihren vergangenen Singles bereits bewiesen. „The Twinkling Of An Eye“ lief auf BBC Radio 6, „Back to Dark“ feierte Premiere auf Musikexpress und das Stadtmagazin tip wählte ZUSTRA zu den wichtigsten Newcomern Berlins 2021. Der Hamburger Musikblog Poule d’Or beschrieb ihre Musik als „dark dream pop that develops into a full blown James Bond theme“. Auch „Walking On The Moon“ greift wieder nach den Sternen!


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