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Die russische Spaßkanone, Chartstürmer und der durch geknallte Onkel

Plakat Offene Buehne 20 Juni 2017 kl 1Frau Müllewitsch sagt der Juni ist ein toller Monat, mit tollen Neuigkeiten und eine davon ist, dass diese Offene Bühne des Kultur-Kreises auch im 2. Halbjahr 2017 von der KulturStadtLEv gefördert wird und das der nächste Termin 20. Juni im topos in Wiesdorf spannend wird. Denn die angekündigte bunte Mischung mit Comedy, Kabarett und Musik verspricht ein abwechslungsreiches Abendprogramm zu werden.

Denn Oleg Borisow wurde als eine ultimative Spaßkanone in einem geheimen russischen Labor entwickelt. Jetzt macht er deutsche Bühnen mit seinem Comedy Programm unsicher. Der sympathische Russe aus Krefeld erzählt über sein Leben zwischen Kölsch, Vodka und Karneval und berichtet mit viel Humor und Selbstironie wie Sprachprobleme, Vorurteile und Missverständnisse seinen Alltag bestimmen.

Auch der 44 Jährige Bonner Comedien Oliver Steidle erzählt auf eine tollpatschige und witzige Art von seinen bisherigen ausgeübten Berufen und anderen Lebens Erfahrung.

Es kommen auch Onkel Ferdi Wahn und seine Geister, von dem Schauspieler und Kabarettisten August Amor mit Hingabe gespielt, ist borniert, reaktionär, liebesbedürftig, intolerant und selbstgerecht, charmant und allwissend. Damit hat er sich schnell eingebrannt in die Tiefen der deutschen Gefühlswelt und das liegt nicht zuletzt an seiner brutalen Wandlungsfähigkeit, mit der er die Gehirnzellen und Lachmuskeln, seiner Zuschauer permanent strapaziert.

Diese Woche landete Vera Rivera erster Song „Let me be there for you“ auf Platz 15 der Ruhrcharts von Radio Essen - noch vor Ed Sheeran. Die Musik der Düsseldorfer Singer/Songwriterin Vera Rivera basiert auf gefühlvollen Piano-Balladen mit Pop/Rock sowie Electro-Elementen. Sie möchte mit ihrer Musik die Zuhörer berühren und sie wachrütteln, wie schön das Leben sein kann. Man soll das Leben genießen. Bei der Nacht der Museen im März begeisterte sie ebenfalls die Besucher mit Ihrem Gesang.

Das PosseBrunnerProjekt gibt es seit Oktober 2015 und im September 2016 präsentierte das Duo sein erstes Abendprogramm im Theater Halbe Treppe in Dinslaken. Stefanie Posse kommt aus Leverkusen, Stefan Brunner aus Dorsten. Sie schreibt die Songs, er arrangiert sie und spielt Piano. Zusammen sind sie PBP, das PosseBrunnerProjekt, das zwei ganz unterschiedliche Genres gleichzeitig auf die Bühne: Songs im Liedermacher-Stil mal poetisch, mal lustig, mal melancholisch und eine Prise Kabarett.

Mittwoch 20. Juni 2017
Einlass 19.15 Uhr,
Beginn 19.30 Uhr

Jazz Lev Club topos
Hauptstraße 134
51373 Leverkusen-Wiesdorf
Eintritt frei!

Homepage: http://www.jazz-lev.de/veranst/club/2017/170620.html
Projekt Homepage: http://www.kultur-kreis-on-tour.eu/