Das Problem vom Kölner Fußballnachwuchs ist aber nicht nur ein spezifisches Problem, sondern kann man in vielen Clubs sehen. Es ist also hier auch zwischen den einzelnen Problemen in ihrer Anerkennung zu trenne und darauf differenzierend einzuwirken. Wenn man so manchen Berichten Glauben schenken möchte, dann zielt es auch zum Teil auf bestimmte Talente ab, die zwar ein Talent haben, es aber nicht gefördert bekommen. Man will hier eigentlich gar nicht konkret dem Trainer die Schuld geben, sondern zielt hier ganz konkret auf mögliche Sachverhalte ab, die nicht ganz so komplex dargestellt werden sollten. Im Prinzip geht es aber in jedem Verein um ein Zusammenwirken mit dem Trainerstab, der auch auf die Bedürfnisse der jungen Spieler eingehen muss. Es gilt hier auch, das Talent zu fördern aber im gleichen Maße zu fordern. Damit man hier ein Zusammenwirken erreichen kann, lässt man durchwegs weitere Dinge reüssieren, die vielleicht auf den ersten Blick nicht ganz so massiv unter Druck geraten könnten. Man muss ganz einfach Geduld üben und dies ist gerade bei vielen jungen Menschen der Fall, die heute in ganz Deutschland bei den Clubs spielen. Es handelt sich gar nicht so sehr um ein Problem der Jugendlichen in Köln. Viel eher spielt man das Problem herunter. Es ist eigentlich auch flächendeckend erkennbar und man muss einfach auf diese Probleme eingehen, um sie auch lösen zu können. Manchmal hat man aber den Eindruck, dass hier auch ganz klar der Wille dazu fehlt. Wenn man den Trainer dazu bringen kann, Übungen für das Training einzurichten, bei denen die jungen Spieler zum Beispiel die Stärke eines bestimmten Fußes forcieren möchten, dann muss auch der Spieler das wollen. Schon alleine an diesem Beispiel kann man schon die Voraussetzungen erahnen, die notwendig sind, um sich an spezielle Bedingungen zu knüpfen. Wenn der Trainer meint, dass der Spieler den linken Fuß verwenden müsse, sollte der Spieler auch mit diesem Fuß spielen. Vermutlich handelt es sich dabei um einen schwachen Fuß und er müsse gestärkt werden. Wenn aber der Spieler nicht so gewillt ist, diesen Fuß zu stärken, dann wird das auch zu Konflikten führen, die vielleicht früher oder später auch das eigene Talent des Spielers verhindern könnte.

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Viele junge Menschen meinen ganz einfach, dass sie es besser wissen können.

Dies ist aber sehr oft eine Fehlleitung. Es müssen unterschiedliche Programme durchgeführt werden. Dazu gehören zum Beispiel auch Schlüsselübungen, einfache Übungs- und Schießübungen sowie die Verwendung eines schwächeren Fußes in einem Übungsspiel als reales Spielszenario. Wenn man diese Dinge aber verweigert, dann wird man natürlich auch selbst nicht besser werden und die eigenen Schwächen bekämpfen können. Dies lässt sich aber anhand vieler weiterer Beispiele erweitern und aufzeigen, wie wichtig es ist, dass auch das Klima zwischen dem Spieler und dem Trainer passen muss, damit es für beide Spieler ein erfolgreiches Spiel auf Dauer werden kann. Unterschiedliche Positionen müssen den nicht dominanten Fuß auf unterschiedliche Weise stärken. Zum Beispiel ist es nicht unbedingt notwendig, dass ein Innenverteidiger den Ball aus einer Entfernung von mehreren Metern in die untere Ecke schießen kann. Wenn das aber ein Stürmer nicht kann, dann wird das zu einem Problem werden. Für einen Stürmer ist diese Fähigkeit ganz einfach unerlässlich. Man kann sogar so weit gehen und behaupten, dass der Stürmer diese Kenntnis als essenziell für den eigenen Erfolg ansehen muss. Wenn diese Fähigkeit schon im Grunde nicht im Talent erkennbar ist, dann wird man auch kein Superstar werden. Aber das Talent alleine reicht nun einmal nicht. Es ist der Trainer, der dieses Talent erkennen muss und auf den Spieler in einer positiven Art einwirken muss, um das Talent zu fördern. Köln ist hier auch keine Ausnahme, aber man muss diese Themen auch ganz gezielt ansprechen, weil man diese Probleme auch im Nachwuchsbereich in Köln höheren kann.

Es geht vor allem um die Einsicht aller Beteiligter, sich hier einer konstruktiven Art und Weise zu nähern, damit vor allem der Spieler reüssieren kann.

Die technischen Fähigkeiten sind natürlich ein wesentlicher Beitrag für den Erfolg eines Spielers. Und daran hängt auch der Erfolg des Clubs. Man darf ja auch nicht vergessen, dass der Eigenbau von Talenten in Köln sehr wichtig ist. Erstens ist die Definition des Spielers mit dem Verein dann wesentlich größer als, wenn man einen neuen Spieler zukauft. Andererseits schafft man sich hier ein Potenzial, welches durch eine besondere Eigenschaft auffällt. Allerdings muss es auch entsprechend gefördert werden. Daran wird aber sehr häufig auch Kritik geübt. Köln bildet hier leider auch allzu oft den Beginn einer größeren Debatte in Deutschland. Man kann sich dann auch nur mehr Sorgen darüber machen, ob sie über die Kraft und Genauigkeit eines Passes oder Freiraums verfügen, um sie aus potenziell gefährlichen Situationen zu befreien. Sie müssen wieder zu ihrem stärkeren Fuß wechseln, weil sie sich nicht sicher sind, dass ihr schwächerer Fuß sich als zu teuer erweisen könnte. Man kann hier zum Vergleich auch einmal über die Grenzen Deutschlands hinweg schauen, um sich andere Modelle anzusehen. Wenn man sich zum Beispiel Mittelfeldspieler von Liverpool ansieht, dann sieht man sehr schnell, wie wichtig es ist, dass man zum Beispiel auch den schwächeren Fuß einsetzen muss, um erfolgreich ein Spiel bestehen zu können.
In Köln wird auch sehr häufig die mangelnde Fitness so mancher Spieler kritisiert. Wie so oft gibt es auch hier Gegenstimmen. Jede Kritik muss man aber erst nehmen, wenn man sich verbessern will. Neben einem starken technischen Wissen im Fußball ist auch die Fitness mit zunehmendem Alter zu einem wichtigen Faktor geworden.

Wir reden ja hier von Menschen die an die 30 herangehen.

Im Normalfall ist das auch kein Alter, aber im Fußball eben schon. Ohne die körperliche Fitness kann das auch kein Spieler schaffen. Heutzutage ist das Spiel auf allen Ebenen des Fußballs schnell und explosiv. Wenn man sich ein Spiel von Köln ansieht, dann täuscht der Eindruck auch sehr oft und man erkennt durchwegs andere Schattenseiten. Wenn man zu Beginn der Karriere eine gute Fitness hat, wird man dann auch in der Zukunft den Vorteil sehen können. Hier geht es aber nicht nur um die reine körperliche Fitness im Fitness Center. Sowohl die aerobe als auch die anaerobe Fitness müssen gut genug trainiert sein, wenn man in einem Club wie Köln spielen möchte. Natürlich muss man auch unterschiedliche Auffassungen respektieren. Beim anaeroben System spricht man von den kurzen, scharfen Geschwindigkeitsstößen, die ein Spieler während eines Spiels benötigt. Um diese Fähigkeit zu verbessern, können vom Trainer auch Einheiten im Intervalltraining eingebaut werden. Man wird dies vor allem in der Vorsaison machen, wo nicht so viele Spiele anstehen. Es wäre anstrengend, dies etwa fünfmal zu wiederholen, aber es wird sich zu Beginn der Saison als effektiv erweisen. Natürlich ist der Hauptzweck der Vorsaison, die eigene Fitness auf den neuesten Stand zu bringen. Die Steigerung und Messung Ihrer aeroben Ausdauer kann auf verschiedene Arten erfolgen. Es ist immer eine gute Idee, die Ausdauer zu Beginn der Saison zu messen. Auf diese Weise können Spieler und Trainer es am Ende des Trainings oder der Saison erneut messen, um zu sehen, wie viel Sie verbessert haben und ob weitere Verbesserungen erforderlich sind oder nicht. In Köln wird ohnedies darauf geschaut, sich diesen Dingen professionell zu widmen. Dennoch lassen sich auch hier Kritikpunkte anbringen, wie man manchen Medien entnehmen kann.