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Sandra Riche stellt zum ersten Mal ihre Arbeiten in der Galerie Pamme-Vo gelsang vor. Die gebürtige Französin lebt und arbeitet in Berlin. Sie hat K unst an der Ecole Supérieure d’ Art de Grenoble und der Kunstakademie Düsse ldorf studiert und beschäftigt sich mit der Zweideutigkeit von Objekten und Situationen.
So konfrontiert die Installation „Heldin der Arbeit“ de n Betrachter mit der Alltagswirklichkeit des Putzens (Putztücher, Besen, St iefel) und mit dem Signet eines Wettbewerbssieg - die ´Lorbeerbekränzt e 1'. Letztere ist uns besonders aus der Welt des Sports vertraut. Die poet ische Monumentalisierung und Pointierung eröffnen ein weites Feld von Assoz iationen, die von Selbstironie bis zur handfesten Kritik über die Ausbeutun g in Putzkolonnen reichen. Die daraus resultierende „Zumutung“ präsentiert Sandra Riche in einem sinnlich- künstlerischen, gekonnt lockeren Zusammenwi rken von Raum, Form und Farbe.
Die Arbeit „Für immer schön“ erzählt g leichfalls von individueller Lebensbewältigung und den gesellschaftlichen R ahmenbedingung mit all ihren Verwerfungen. „Das reale, mehr als das ideale oder idealisierte „gute Leben“ steht bei Sandra Riches raumgreifender Insta llation im Vordergrund. Bürokratie, Stempel, Etiketten mit administrativer Alltagspoesie „bestellt, überwiesen, Betrag erhalten, erledigt, Termin, geb ucht, fakturiert“. Vorgänge, die dem Menschen immer wieder begegnen, seine Wirklichkeit und die äußeren Umstände seines Lebens mit prägen. Das „System “ hat unterschiedlichste Facetten, kann Schikane ebenso bedeuten wie Garant ie für geordnete Vorgänge, die Menschen erst zu ihrem Recht verhelfen und m anchmal ein Überleben auch erst möglich machen. (...) So könnte die Install ation auch ein Narrativ zeigen, als sei hier jemand nicht fertig geworden b ei der Ordnung des Daseins, habe mitten im Akt der Systematisierung aufgege ben. (...) “ (Petra Stegmann, Leiterin der Kunsthalle Wilhelmshaven)
Die aktuelle Galerieausstellung zeigt neben diesen Installationen zahlreich e kleinere Objekte und Inszenierungen in denen Sandra Riche Lebenswirklichk eiten mit sezierendem Blick neu deutet. Dazu stellt die Künstlerin fest: „E s ist eine existentielle Suche, – kann die Kunst... oder etwas anderes dem Leben einen Sinn geben? – Die Suche nach einer Identität, der eigenen Ident ität, aber immer in Beziehung zur Außenwelt, in Beziehung zum Gegenüber, de r Gesellschaft, den Regeln, den Vorurteilen, den Tabus. Es ist wohl auch di e Geschichte der Beziehung mit dem Anderen, einer Beziehung, die immer eine n Nachgeschmack des Unmöglichen hat. Es ist die Geschichte der Menschen.“ p>
Vernissage: 25. Januar 2019, 18 bis 21 Uhr
Ausstellungsd auer: bis 16. März 2019
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 12 bis 18.00 Uhr
Samst
ag 11 bis 15 Uhr u.n.V.
Sonntag, 27. Januar ist die Galerie anlässlich der K1-Matinee von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Die Künstlerin ist an wesend und führt um 15 Uhr ein Gespräch mit Wolfgang Dengel, Brüssel.
Künstlergespräch mit Sandra Riche und Manfred Gipper am 16. März 2019 um 1 2 Uhr.
Weitere Informationen zur Ausstellung und Künstlerin finden Si e unter www.pamme-vogelsang.de und www.sandrariche.com< /a>
Foto: Sandra Riche - Die Heldin der Arbeit, Installation (Detail) , 2018
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