Neue vom Land NRW geförderte Plattform hilft DJs im Pandemie-Lockdown mit exklusiven Sets und Inhalten Geld zu verdienen

2020 war für elektronischen Musikkünstler und DJs ein unvorstellbar schwieriges Jahr, das alle vor nie dagewesene Herausforderungen stellte. Die Welt musste sich einer Pandemie noch nie gekann-ten Ausmaßes stellen. Einschränkungen und Verbote machen es insbesondere der Unterhaltungs-industrie so schwer wie noch nie, was in einem kompletten Einbruch und Stillstand des Livege-schäfts mündete. Mitunter nicht realisierbare Auflagen und Bestimmungen stellten Veranstalter und Künstler vor schier unüberwindbare Hürden. Massive Einbußen durch den kompletten Wegfall von Festivals und Events sowie der zwangsbedingten Schließung aller Clubs brachten viele DJs auf der ganzen Welt an den Rand des Ruins.

Doch nicht nur für die Künstler ist es eine schwierige Zeit. Auch für die Fans elektronischer Musik bedeutet es neben allen Herausforderungen, die die Pandemie mit sich bringt, den kompletten Ver-zicht ihre DJ-Ikonen live zu erleben. Genau an diesen beiden Punkten setzt SupportYourDJ.com an.

Die neue Onlineseite macht es möglich, dass Fans mit ihrem favorisierten DJ in Verbindung blei-ben. SupportYourDJ.com hat sich zum Ziel gesetzt, Liebhaber elektronischer Beats zu unterhalten, sie zu begeistern und Musik wieder zu einem Teil ihres Lebens zu machen. Dafür stellen DJs ex-klusive Sets, DJ-Workshops, Tutorials, Meet-and-Greets und weitere unique Inhalte für die neue Plattform zur Verfügung, die sich die Fans im ersten Monat nach dem Upload für 3,99 Euro beliebig oft anschauen können.

Das Besondere für die DJs ist, dass sie an den Einnahmen aus den Streams über
SupportYourDJ.com beteiligt sind. In Zeiten der Pandemie, wo es für sie nahezu keine Einnahmen aus dem Livegeschäft gibt, eine neue Möglichkeit Lizenzerlöse zu erzielen. Und das zu einem fairen Share. Der Wertverlust von Musik in den letzten 20 Jahren hat die Einnahmen aus dem Livebusi-ness immer wichtiger werden lassen. Fallen diese Einnahmen weg, lebt ein Großteil der Künstler am Existenzminimum. Zusätzlich Erlösquellen helfen den Künstlern, insbesondere wenn der Share an den Erlösen fair ist.

Um Zugang zu SupportYourDJ.com zu erhalten, registriert man sich einfach auf der Webseite. Ne-ben den exklusiven DJ- und Producer-Sets werden Wingames, Studiobesuche, exklusive Tracks, Interviews und Produktionstipps angeboten.

Initiiert ist SupportYourDJ.com von Woody von Eyden, der niederländischen DJ-Ikone, die seit über 30 Jahren weltweit auf allen großen Festivals und den wichtigsten Clubs aufgelegt hat, ein eigenes Label betreibt und Künstler managt. Er hat das Business von der Pike auf gelernt und weiß um die Sorgen der DJs und Acts in Zeiten von Corona. Mit der Idee von SupportYourDJ.com hat Woody van Eyden auch das Land Nordrhein-Westfalen überzeugt, die den Start der Plattform mit einem Kultur-Stipendium unterstützt haben.

Zum Launch von SupportYourDJ.com gibt es neben exklusiven Sets von Woody van Eyden, Corti Organ und Fa:Ras auch ein ASOT 1000 Own Production-Set von Alex M.O.R.P.H.!

Auf seinem kontinuierlichen Weg nach oben hat Alex eine erstaunliche Anzahl an Clubs, Main Sta-ge Decks und außergewöhnlichen Events erlebt: Von prestigeträchtigen Festivals wie Tomorrow-land, Sziget, Trance Energy oder den A State of Trance Events bis hin zu Airbeat One, Mayday, Nature One, Soundtropolis, Stadium of Sound, Electronic Family und Ultra Music. Legendäre Clubs und Locations wie Godskitchen, Monday Bar, Ushuaia Ibiza, Mandarine, Space Miami und vor al-lem der riesige Madison Square Garden in New York waren Zeugen einiger von Alex M.O.R.P.H.s persönlichen Lieblingssets und Highlight-Momenten seiner Karriere. Mit über 60 originalen Produk-tiontracks in seiner Diskografie und mehr als 120 Remixe für Dash Berlin, Armin van Buuren, Faith-less, Ayumi Hamasaki, Aly & Fila, Within Temptation, Neelix u.v.a. hat er auch als Produzent eine herausragende Vita. Jetzt präsentiert er auf SupportYourDJ.com sein exklusives ASOT 1000 Own Production-Set.

www.SupportYourDJ.com

Quelle: www.berlinieros.de