Veröffentlicht in Soziales und Leben
Jeden Tag werden Tiere misshandelt, gequält und getötet – und das mitten in Deutschland. Die zuständigen Ämter und Behörden handeln oft nicht und Nachbarn schauen weg, letztlich hilft niemand den armen Kreaturen. Wir haben uns dazu entschlossen, diesen Tieren direkt zu helfen, wir handeln, wenn Tiere uns brauchen und Behörden versagen. Wir holen Hunde von der Kette und aus Zwingern, wir befreien Kaninchen aus dem Käfig und nehmen verletzte Schweine aus Mastfabriken mit. Wir sind da, wo die
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Soziales und Leben
Es gibt zahlreiche Organisationen, Netzwerke und soziale Bewegungen in Deutschland und weltweit, die sich mit ihrem Engagement die Möglichkeit erhalten wollen, zu mehr Frieden und Gerechtigkeit beizutragen und die Vision einer anderen Welt lebendig zu halten.
Diese Gruppierungen und Bewegungen wiederum werden oft genug von Menschen ins Leben gerufen und am Leben erhalten, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen. Das ist nicht immer einfach. Manche dieser Aktivistinnen und Aktivisten haben
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Soziales und Leben
Carl Duisberg Centren kooperieren im Sommer bei der Zimmersuche für ausländische Stipendiaten mit Kölner Studentenwerk Köln. Wer im Sommer einen Zwischenmieter für sein Zimmer im Studentenwohnheim sucht, kann sich bei den Carl Duisberg Centren melden. Der Bildungsanbieter sucht für Programmteilnehmer des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) Wohngemeinschaften oder einzelne Zimmer, die in der Zeit vom 1. August bis 30. September angemietet werden können. Eine Zwischenvermietung
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Soziales und Leben
Vor wenigen Wochen machte das Deutsche Tierschutzbüro darauf aufmerksam, dass organisierte Bettlerbanden aus Osteuropa auf Berlins Straßen versuchen, mit Welpen Geld zu erbetteln. Die Welpen stammen vermutlich aus Massenzuchten in Osteuropa, wo sie viel zu jung von der Mutter und ihren Geschwistern getrennt wurden. Viele der Tiere sind krank und verhalten sich auffällig. Das aus Mitleid gespendete Geld kommt weder den Welpen noch den Bettlern auf der Straße zugute, sondern den Drahtziehern in
Drucken
E-Mail