Stadt bedauert Teilrückzug aus Projekt „Klarissenkloster“
Kompromissvorschlag lag bei zusätzlichen ca. 2.500 Quadratmetern Nutzfläche
Die Stadt Köln hat heute mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass das Erzbistum Köln heute in einer Pressemitteilung angekündigt hat, bis auf die Bereitstellung von Wohnraum für etwa 25 Flüchtlinge im ehemaligen "Pfortenhaus" keine weitere Bauabsichten zur Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Gelände des Klarissenklosters weiter betreiben zu wollen. In den letzten Gesprächen zwischen Stadt Köln und dem Erzbistum über