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01.Dezember 2013 - Mama Afrika präsentiert "DIE 3. AFRIKANISCHE HIRTENNACHT" im Rautenstrauch-Joest-Museum

afrika1Melo-rhythmische Klänge unterm Sternen-Horizont - Der Sternenhimmel. Symbol von Freiheit und Ewigkeit bei allen Völkern und allen Kulturen. Sinnbild für das Verbindende der Welten und der Religionen. Auch wir wagen eine Symbiose. Von sphärischen Klängen und zupackenden Rhythmen direkt aus dem Herzen Afrikas mit dem Esprit und der mitreißenden Vitalität von Klaus, dem Geiger, und nicht zuletzt mit Hayden Chisholm  und seinem Saxophon. Nur im ersten Moment ein Kontrast. Im nächsten bereits eine Verschmelzung von Welten auf eine unglaublich harmonische Art und mit geradezu frappierender Selbstverständlichkeit.Ein alle Sinne inspirierendes Erlebnis, eine stimmungsvolle Klangreise in den Advent.

Klaus, der Geiger | Djamel Laroussi, Gesang/Gitarre | Hayden Chisholm, Saxophon/Klarinette| Aziz Kuyateh, Kora| Mama Afrika, Percussion und Tanz |Siriki Coulibaly, Balafon

01.Dezember 2013
Einlass: 18:30 Uhr
Eintritt 15,00 €

Rautenstrauch-Joest-Museum
(U-Neumarkt) Cäcilienstraße 29-33
50667 Köln
Forum Volkshochschule in Kooperation mit der VHS Köln

Teinehmende Künstler:

Klaus, der Geiger: „Nach Strich und Bogen seziert. Klaus der Geiger fidelte Protest. Mit kratziger Geige setzte er zahlreiche Musikstile in Szene. Kritisch, humorvoll und mit einer großen Portion Selbstironie ausgestattet spielte er Folk, Blues und sogar Country.“ (Kölner Stadtanzeiger) (www.klausdergeiger.de)

Hayden Chisholm: “Kaum ein anderer Saxofonist hat die tonalen Möglichkeiten seines Instruments so tief ergründet. Auf der Suche nach der Musik, ihren ursprünglichen Klängen, Melodien und Rhythmen ist er um die Welt gereist, tief in die Kulturen eingetaucht. Eine schier unerschöpfliche musikalische Farbenpracht, fragil und kraftvoll, vertraut und fremd.“ (Stadtgarten Köln) (www.haydenchisholm.net)

Aziz Kuyateh: „Griot und Poet aus Gambia. Ein wahrer Meister der Kora, der afrikanischen Stegharfe. Kuyateh verbindet exzellent Ausdrucksmöglichkeiten der Kora mit Jazz, Pop und afrikanischer Kultur. (www.azizkuyateh.com)

Siriki Coulibaly: „Der Griot aus Burkina Faso beeindruckt mit Soli auf traditionellen Instrumenten wie Balafon (Xylophon) und Ngoni (afrikanische Harfe).“

Djamel Laroussi: „Hier ist ein Meister am Werk. So Funkhaus Europa. Der eritreische Jazz-Gitarrist und Schlagzeuger arbeitete mit Größen wie Cheb Mami, Chet Atkins, Graham Haynes. Seine Songs sind schwer einzuordnen - zwischen Raï-Pop, Weltmusik und arabischem Jazz. Eine enorme Vielseitigkeit, eine ungemeine Liebe zum Detail.“ (http://www.djamellaroussi.com)

Mama Afrika: “Der suggestive Klang der Trommeln, der aus tiefer Seele kommende Gesang, virtuoser Tanz und atemberaubende Akrobatik zeigen Afrika in seiner Lebenskraft und Lebensfreude. Ein Fest der Sinne. Eine Kaskade der Gefühle. Die Emotionen weckende Fröhlichkeit lässt die Zuschauer teilhaben an der Kultur der Wiege der Menschheit - AFRIKA.“ (www.mama-afrika.de) Special Guest: Ibrahima Ndiaye (www.ibrahima.de)

Gemeinsam unterstützen wir die Kinder und Jugendlichen im Hospiz "Balthasar" in Olpe! www.kinderhospiz-balthasar.de

Mamafrika Team - Papa Malick Diouf
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