Digitale Zivilcourage und Empowerment

304854 3x2 article620Hassrede, Propaganda und menschenverachtender Content: Immer öfter wird das Netz von Extremist*innen gekapert, die dort ihre gefährlichen Ideologien weiterverbreiten. Die digitalen Räume sind dabei insbesondere für Akteure aus dem Bereich religiös begründeter Extremismen, rechter Ideologien oder gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zum idealen Ort geworden, um junge Menschen zu erreichen und diese für ihr Gedankengut zu gewinnen.

Um dieser Entwicklung zu begegnen, ist es umso wichtiger, Zivilcourage im Netz und öffentliche digitale Diskursräume zu stärken, um radikalen und extremistischen Akteur*innen nicht die Hoheit über Diskursräume im Social Web zu überlassen. Um das zu erreichen, benötigen Social Web-Akteur*innen allerdings qualifiziertes Wissen – sowohl was Strukturen und Wirkungsweisen des ideologischen Extremismus im Allgemeinen angeht, als auch im Speziellen hinsichtlich praktischer Tools und Strategien im Umgang mit Extremismus im Netz.

Die Veranstaltung richtet sich an:

Social Web-Multiplikator*innen
NGOs und zivilgesellschaftliche Akteur*innen, die in digitalen Diskursen aktiv sind
Social Media- und Community-Redakteur*innen
Online-Journalist *innen
YouTube-Community-Manager*innen

Das Seminar wird 2020 dreimal durchgeführt. Es handelt sich dabei um Einzelveranstaltungen, die nicht aufeinander aufbauen. Bitte bewerben Sie sich wenn möglich für eine Veranstaltung in Ihrer Nähe:

Veranstaltungstermine:
11.06.2020-12.06.2020 in Hamburg
10.09.2020-11.09.2020 in Köln
15.10.2020-16.10.2020 in Leipzig
Ende Januar 2021 in Stuttgart (Details werden noch bekannt gegeben)

Bewerbungsschluss: 20.03.2020

Quelle Text/Foto: https://www.bpb.de

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