Die gute Tat: Das cut-e-Team macht Garten im Kinder-Hospiz Sternenbrücke winterfest

Team cut e SternenbrückeDas Team von cut-e, internationaler Experte für Personalauswahl und -entwicklung im Online-Assessment, kombinierte sein diesjähriges Winterfest mit einer Charity-Aktivität. Die Mitarbeiter von cut-e brachten einen Tag lang den Garten im Kinder-Hospiz Sternenbrücke in Hamburg auf Vordermann und machten ihn winterfest.

Auf dem Gelände des Hamburger Hospizes gibt es immer etwas zu tun. Der Verein freut sich deswegen immer über Helfer, die mit anpacken, seien es Privatpersonen oder Firmen wie cut-e. Bei den sogenannten Hands-On-Projekten helfen Gruppen von bis zu 25 Personen bei anfallenden Arbeiten rund ums Haus: Das können Rasenmähen, Gartenpflege und Baumschnitt sein. Auch Spielgeräte streichen und diverse Reparaturarbeiten gehören dazu.

Das Kinder-Hospiz Sternenbrücke ist im Mai 2003 als Pilotprojekt in Hamburg gestartet, um Familien mit sterbenskranken Kindern auf ihrem schwierigen Weg bestmöglich zu unterstützen. Schätzungen zufolge leiden in Deutschland bis zu 50 000 Kinder und Jugendliche an Behinderungen und Krankheiten, die ihre Lebenserwartung so stark reduzieren, dass sie wahrscheinlich in jungen Jahren sterben werden. 2010 wurde neben dem bestehenden Kinder- ein Jugendhospiz eröffnet.

Familien können an mindestens 28 Tagen im Hospiz aufgenommen werden, um Kraft zu schöpfen und Erholung zu finden. Pflegekräfte, Palliativmediziner, Therapeuten und Pädagogen stehen den Kranken, Eltern und Geschwistern zur Seite. Verschiedene Angebote begleiten die Familien in den Stadien der Krankheit, aber auch nach dem Tod bei der Bewältigung der Trauer. Rund 80 Prozent der Arbeit des Hospizes umfasst die sogenannte Entlastungspflege.

Die Finanzierung der Sternenbrücke erfolgt zu einem großen Teil über Spenden. Sie werden sowohl durch die Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke als auch durch den Förderverein des Hospizes gesammelt. Die täglichen Kosten für die Pflege und Begleitung aller Familienmitglieder betragen rund 1100 Euro, wovon Kranken- und Pflegekassen die Hälfte übernehmen. Die übrigen 50 Prozent müssen aus Spenden finanziert werden, da die meisten Familien sie aufgrund angespannter finanzieller Verhältnisse nicht selbst tragen könnten. Die Sternenbrücke ist so auf Spenden in Höhe von 1,8 Millionen Euro pro Jahr angewiesen.

Weitere Informationen auf www.sternenbruecke.de und www.cut-e.de

Quelle: https://www.polgar-stuewe.de
Foto Urheber: cut-e

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