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Tekel işçileriyle Dayanışma Gecesi
Am 29. Mai um 17.00 Uhr findet im Gymnasium in Köln-Pesch, Schulstr. 18, 50767 Köln eine Solidaritätsveranstaltung für die Tekel ArbeiterInnen in der Türkei statt. Diese wird von der IG Metall Vertrauenskörperleitung Ford organisiert.
Es wird ein buntes Rahmenprogramm mit Reden und Musik geben.
Weitere Informationen: Solidaritätsveranstaltung der IG-Metall für Tekel ArbeiterInnen
Die Arbeiter des ehemaligen Tabakkonzerns Tekel kämpfen nicht allein um ihre
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“Massenverhaftungen, Mord, Folter und Inhaftierung durch das burmesische Regime konnten unsere Sehnsucht nach der Freiheit, die uns vor so vielen Jahren gestohlen wurde, nicht nehmen. Wir haben ihren stärksten Schlag verkraftet. Nun sind es die Generäle, die die Folgen ihrer Taten fürchten müssen. Wir halten uns an gewaltlosen Widerstand, aber unser Rückrad ist aus Stahl.” [1]
Dies sagte der burmesische Mönch Ashin Gambira in einem am 4. November 2007 in der Washington Post veröffentlichten
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von Phillipp Kramer
Dankbar für die Einladung von Bernhard ins Flüchtlingslager Nuupo, aber natürlich auch mit gemischten Gefühlen trafen wir, Andrea und Philipp, uns mit Bernhard an der kleinen Bushaltestelle, wo die "Busse" Richtung Umpang losfahren.
Bernhard hatte uns schon im Vorfeld auf eine wenig erholsame Reise vorbereitet, aber ich glaube so krass haben wir es beide nicht erwartet: Den "Bus", besser Pick-Up mit zwei Sitzreihen teilten wir mit 25 Menschen, und auf der Rückfahrt sogar mit
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Fünf gesunde Bäume gefällt. Das ist die Bilanz der Nacht von Donnerstag 22.04. auf Freitag 23.04. im Naherholungsgebiet Fühlinger See.
Am Fühlinger See haben bislang unbekannte Täter mehrere Kastanien am Fühlinger See unweit des Regattaturm gefällt. Wie die Stadt Köln am gestrigen Freitag bekannt gab, handelt es sich dabei um „Baumfrevel“. Alle fünf Bäume waren nach Auskunft der Fachverwaltung völlig gesund und standen mitten in der Blüte. Die Täter haben dabei offenbar keine Motorsägen
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