Wahl-O-Mat in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gestartet

bPb LogoWahl-O-Mat zur Landtagswahl in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz jetzt online / Wahl-Tool informiert in neuem Design und mit neuen Features über Positionen der Parteien und Themen der Wahl / Zusätzliche Presseinformationen online unter: www.wahl-o-mat.de/presse 

Mit dem neuen Wahl-O-Mat ins Superwahljahr – unter diesem Motto ist der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb mit den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz in das Superwahljahr 2021 gestartet.

Je 38 Thesen laden dazu ein, sich mit den Positionen der politischen Parteien zu beschäftigen: Welche Partei kommt den eigenen politischen Ansichten am nächsten? Bei welchen Themen unterscheiden sich die Parteien voneinander? Mit neuen Features lädt der neue Wahl-O-Mat spielerisch dazu ein, sich mit den Ergebnissen und Positionen der Parteien genauer auseinanderzusetzen. 

Der Wahl-O-Mat gibt keine Wahlempfehlung“, betont Thomas Krüger, Präsident der bpb, „aber er zeigt, wie die Parteien zu aktuellen Sachfragen stehen. Und er macht Lust darauf, sich auf unterhaltsame Weise mit politischen Inhalten zu befassen.“ 

Das interaktive Wahltool zu den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ist jetzt unter www.wahl-o-mat.de sowie als App für iOS und Android abrufbar. 

Zum ersten Mal entstand der Wahl-O-Mat - coronabedingt – in beiden Bundesländern in rein digitalen Workshops mit einer Redaktion aus über 30 Expertinnen und Experten aus Politikwissenschaft, Journalismus und politischer Bildung sowie Jungwählerinnen und -wählern. Wieder konnten auch über die Social-Media-Kanäle der bpb Community-Themen vorgeschlagen werden. Der Wahl-O-Mat zu beiden Landtagswahlen ist ein Kooperationsprojekt der bpb und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. 

Der Wahl-O-Mat ging erstmals im Jahr 2002 an den Start und wurde seither vor über 50 Wahlen mehr als 82 Millionen Mal gespielt. Umfragen der Universität Düsseldorf aus dem Jahr 2020 zeigen, dass das Wahltool nicht nur Spaß macht, sondern auch wirkt: Fast drei Viertel der Befragten gaben an, dass sie über ihr Spielergebnis mit anderen sprechen würden, mehr als die Hälfte hat das Tool motiviert, sich politisch weiter zu informieren. Knapp fünf Prozent konnte der Wahl-O-Mat demnach bewegen, zur Wahl zu gehen, obwohl sie das nicht geplant hatten. 

Quelle: www.bpb.de

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