meinBafög - Kölner Start Up bei Stiftung Finanztest: bester Antragsassistent
MeinBafög – Kölner Start Up von Stiftung Finanztest zum besten privaten Antragsassistenten für BAföG bestimmt – neuer BAföG-Satz: ab sofort bis zu 931 Euro monatlich!
Köln – Das Kölner Start Up meinBafög ist vergangene Woche zum besten privaten Antragsassistenten für BAföG bestimmt worden. Das Ergebnis geht aus einem Check der Stiftung Finanztest hervor, bei dem die drei größten Anbieter in dem Bereich miteinander verglichen wurden.
Getestete Kategorien waren dabei unter andere, Transparenz der Antragstellung, Transparenz der Website, Handhabung und Verständlichkeit, nutzerfreundliche Navigation, Funktionsumfang, sowie Kosten.
„Wir freuen uns sehr über das so positive Urteil“, so Pascal Heinrichs, einer der drei Geschäftsführer. „Als wir vor sechs Jahren die Idee eines digitalen BAföG-Antrages umgesetzt habe, hätte ich mir nie gedacht, dass wir als Vorreiter mal den Weg für eine neue Branche eröffnen. Die Leute haben damals nicht daran geglaubt, dass man mit der Idee überhaupt Geld verdienen kann und heute macht die Stiftung Warentest sogar einen Test über alle Anbieter. Sechs Jahre, 600 Euro Invest und 360.000 BAföG-Anträge später sind wir nun also offiziell die Besten.“
Noch immer ist der BAföG-Antrag einer der klassischen Angstgegner jedes Studienanfängers. Seitenweise unverständliche Formulare, zeitaufwändige Antragsbürokratie und endlos lange Genehmigungsverfahren machen den Studierenden die dringend benötigte Finanzierung oft schwerer als nötig.
meinBafög (https://www.meinbafoeg.de) aus Köln liefert dazu einen revolutionierenden Ansatz: das junge Start Up hat das Pro Cedere digitalisiert.
Über die meinBafög-Plattform ist es Studierenden dabei nicht nur möglich, Anträge digital auszufüllen und einzureichen, sondern auch im Vorfeld zu ermitteln, ob und in welcher Höhe sie überhaupt kreditförderungsberechtigt sind.
Das Unternehmen, das sich aus zwei jungen Informatikern und einem Betriebswirtschaftler firmiert, schafft damit eine wichtige Schnittstelle zwischen Kreditgeber und Studierendem und dolmetscht quasi zwischen den oft doch sehr unterschiedlichen Sprachen „Behörde – Student“.
Den Unternehmern ist es dabei wichtig, allen Studierenden eine bestmögliche Beratung zu bieten. Dafür gibt es ab sofort ein eigenes Beraterteam, das allen Antragstellern telefonisch oder auch ganz unkompliziert per whats app zur Verfügung steht.
Die Strategie dabei: „Wir wollen niemandem einen teuren Studienkredit andrehen. Natürlich gibt es in dem Bereich unglaublich hohe Kredite – was viele dabei aber vergessen ist, dass die irgendwann zurückbezahlt werden müssen. Insofern möchten wir selbst nicht das schnelle Geld machen und jemandem einen Studienkredit empfehlen, der zwar verlockend klingt, aber nicht sinnvoll ist. Unser Ziel ist es, so vielen Studierenden wie möglich zu BAföG zu verhelfen – da die Hälfte der Kosten der Staat übernimmt, ist es immer noch die beste Studienfinanzierung. Erst wenn es darüber hinaus noch Finanzierungsbedarf ist, wollen wir gemeinsam mit dem Kunden weiterschauen.“
Übrigens: Nur 1% der regulär eingereichten Anträge kann vom jeweiligen Amt sofort bearbeitet werden. 99% sind fehlerhaft oder unvollständig. Mit der digitale Antragstellung ist es garantiert, dass alle benötigten Dokumente gleich beim ersten Mal auch wirklich hochgeladen sind, was den Antragsprozess um ein Vielfaches vereinfacht und verkürzt.
Innerhalb kürzester Zeit steigt die Nachfrage für meinBafög daher auch rasant. Das Portal hat aktuell eine Nutzerbasis von rund 360.000 Studierenden. Auch die KfW, Bereitsteller des beliebtesten Studienkredits, hat reagiert und meinBafög zum offiziellen Partner ernannt.
„Am Meisten freut mich, dass wir uns als gebootstrapptes Start Up gegen Marktbegleiter durchgesetzt haben, die Millionen Investments erhalten haben“, so Heinrichs weiter.
Quelle Text/Foto: www.rosenheim-rocks.de
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