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Mülheim Illustriert- eine virtuelle Ausstellung

muelheim illustriert

Künstler*innen: Jahangir Dermani, Jens Emde, Gizem Güvendağ, Claus Daniel Herrmann; Jan Michaelis, Matter Messer, Bastian Bremer, Raven Rusch, Noam Weiner, Tristan Wilder
Konzept: Eva Liedtjens, Gestaltung und Umsetzung Virtuelle Ausstellung: Raven Rusch, Programmierung: Maurice Andreas, Grafische Gestaltung: Claus Daniel Herrmann

In der virtuellen Gruppenausstellung „Mülheim Illustriert“ zeigen Künstler*innen aus den Bereichen Illustration, Zeichnung, Malerei und Comic ihre Sicht auf den Stadtteil Mülheim, Köln und unsere Welt. Urbane Skizzen, Stadtlandschaften, Industrie und Rheinansichten. Skurriles und Surreales. Pleinair Aquarelle und Skizzen, stehen neben digitalen Zeichnungen und Animation Design. Im digitalen Ausstellungsraum...

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BUCHVERÖFFENTLICHUNG re:public

cityleaks publikation foto olga funk

CityLeaks veröffentlicht die Festivaldokumentation des letztjährigen Urban Art Festivals

„Der Geruch in der Hüttenstraße ist modrig und muffig, wie ein alter Keller, den man seit Jahren nicht mehr geöffnet hat.“ - Awohner Hüttenstraße

„Unehrlich, touristisch, vilelleicht leicht voyeuristisch und sich irgendetwas aneignen wollen, womit die überhaupt nichts zu tun haben. Das enstrpicht gerade dem Zeitgeist. Soll ja cool sein, haben wir gehört. (...) - Anwohner Lichtstraße.

Anlässlich des CityLeaks Urban Art Festivals erscheint am 22.08.2020 unter gleich lautendem Titel „re:public“ eine umfassende Projektdokumentation des letztjährigen Festivals. Auf über 300 Seiten stellt die gestalterisch sehr...

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Ausstellung "Frauen können alles. Männer auch." Galerie 100kubik

galerie 100 kubik frauen können alles

In der Kunst sind wir Zeuge einer echten Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, obwohl dies anscheinend einer der Bereiche ist, in denen das Aussehen das Gegenteil anzeigen soll. Männer erreichen zunehmend verantwortungsvolle Positionen, und fast ein Viertel der Direktoren der großen Museen sind Männer. Obwohl männliche Arbeitnehmer im Allgemeinen schlechter bezahlt werden als Frauen, kämpfen sie langsam für die Gleichstellung. Die Mehrheit der Sammler weltweit sind Frauen, und die Zahl der Galeristinnen und Künstlerinnen übersteigt die der Männer, insbesondere wenn es sich um Werke mit einem wertvollen Marktpreis handelt. Darüber hinaus erzielen Werke von Künstlerinnen in der Regel einen besseren Marktpreis, und viele Sammlerinnen...

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04.09.- 28.10.2020 "FRANZISKA REINBOTHE - geordnete Verhältnisse"

PM Einzelausstellung Reinbothe GA

Die erste Einzelausstellung der Leipziger Künstlerin in der GALERIE ALBER

Franziska Reinbothe vermisst in ihren Arbeiten das Terrain des Bildes neu. Dabei folgen ihre Untersuchungsstrategien der Lust an der individuellen Formulierung von Form- und Farbwahrnehmung. So bewegt sich ihre Kunst in einem logisch-ontologisch ambivalenten Bereich der Unbestimmtheit, in dem sich sowohl Handlungen als auch Zufälle realisieren. Folglich denkt Franziska Reinbothe auch keine Bilder, eher basiert ihre Arbeitsweise auf einem bildnerischen Denken, in dem vor allem die Handlungen mit unterschiedlichen Parametern eines Bildes bedeutungsvoll sind. Ihr Tun betrifft stets das Bild in seiner Gesamtheit. Das heißt nicht nur Malflächen, sondern auch...

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Ruth Knecht und Petra Deus - PARALLELE PROZESSE: Knochenarbeit menschlich nach Strich und Faden

ruthknecht petradeus

Ruth Knecht und Petra Deus lernten sich vor 30 Jahren in der Ultimate Akademie Köln kennen. Eine parallele Performance führte zu spontanen Reaktionen aufeinander. Dies war der Beginn von Begegnung und Austausch bis weit in die 2000er Jahre sowohl in der Ultimate Akademie Köln als auch in Kooperation mit ihr: Bei den legendären Ausstellungen und einem Kölner Performanceabend "am Asch der Welt" in Ruth Knechts Haus war Petra Deus mit dabei.

2002 initiierte und organisierte Petra Deus das Projekt...

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29.08.- 13.09.2020 "Bewegliche Identitäten" Ein interdisziplinäres Kunstprojekt des Kunstvereins 68elf e.V.

bewegliche identitaeten

Wir Menschen in den westlichen Zivilisationen haben in den letzten Jahrzehnten scheinbar alle Fesseln gängiger Traditionen und Konventionen abgeworfen und zelebrieren das Zeitalter der Postmoderne. Traditionelle Geschlechtsidentitäten scheinen sich verflüchtigt zu haben und anstelle der üblichen zwei Geschlechter entstehen immer mehr Kombinationsmöglichkeiten. Soziale Beziehungen sind nicht mehr auf Dauer angelegt und unterliegen einer ständigen Fluktuation. Auch unseren Beruf üben wir nicht...

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