"Klondike 1898" Neue Folge der beliebten Mitrateschau "Fang den Bösen!"

bilder veranstaltungen stadtbibliothek fang den boesen 320Die Kölner Stadtbibliothek lädt alle Kinder (ab sechs Jahren) am Samstag, 5. Dezember 2015, um 16 Uhr ein, einen kniffligen Kriminalfall zu lösen. Im Lesesaal der Zentralbibliothek, Josef-Haubrich-Hof 1, Köln-Innenstadt, geht die nächste Folge der beliebten Mitrateschau "Fang den Bösen!" unter dem Titel "Klondike 1898" über die Bühne.

Junge Schauspielerinnen und Schauspieler tragen einen historischen Ratekrimi von Georg K. Berres vor. Er versetzt die Nachwuchsdetektive nach Dawson City im Jahr 1898, wo sich alles um Gold dreht. Nachdem Goldfunde im Juli 1897 in Alaska für Schlagzeilen sorgten, machten sich 100.000 Männer auf den Weg zum Klondike-River. Doch der Weg in das Gebiet des Yukon, im Herzen einer aus Wald und Tundra bestehenden Wildnis gelegen, war mörderisch: Nur etwa ein Drittel der Reisenden erreichte sein Ziel. Die Nachwuchsdetektive erleben an diesem Nachmittag das Eldorado des Nordens und lösen gemeinsam den kniffligen Fall.

Die Junior-Ermittler dürfen nach dem Hörspiel einen Tipp abgeben, wen sie für den Täter oder die Täterin halten und haben so Gelegenheit, ihm oder ihr das Handwerk zu legen. Wer klug kombiniert, kann Publikumsgewinner werden: Er oder sie erhält als Belohnung die Auszeichnung "Die große Leuchte" und einen attraktiven Sachpreis.

"Fang den Bösen!" ist die kindgerechte Variante des erfolgreichen Formats "Fang den Mörder!", das im Kölner Gloria Theater bereits im 13. Jahr präsentiert wird. "Fang den Bösen!" gibt es regelmäßig einmal im Monat immer an einem Samstag. Beginn ist jeweils um 16 Uhr, Einlass ab 15.30 Uhr. Clevere Kids können hier die Zeit an den vielfach ungeliebten Einkaufsnachmittagen der Eltern verbringen oder aber gemeinsam mit ihnen ausklingen lassen.

Der Ticketpreis beträgt taschengeldgerechte sechs Euro an der Tageskasse. Gebührenfreie Kartenreservierung (nur für Kindergeburtstage) unter Telefon 258 25 85 bei DoppelPlusGut oder unter 221-23822 bei der Stadtbibliothek.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw / http://www.stadt-koeln.de

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