WDR Plan M | WDR Familienkonzert „Das WDR Dackl-Konzert“
Prof. Plem und Frau Nina, die Stars der WDR Familienkonzerte, bekommen Verstärkung: In den nächsten Konzerten (21./22. Januar 2017) mischt nun nämlich ein Hund namens Dackl mit.
Er ist frech, vorlaut und vor allem eins: unverschämt musikalisch. Der neue Star in der Reihe der WDR Familienkonzerte heißt Dackl. Der zottelige Hund, zum Leben erweckt von Puppenspieler Carsten Haffke, macht Kindern Lust auf Jazz. Zusammen mit Moderatorin Isabel Hecker von KiRaKa und der WDR Big Band führt der dreiste Mischling durch ein buntes Musikprogramm, in dem geklärt wird, warum Fische hüpfen, Melonen Musikgeschichte schreiben und wie man mit Klo-Pümpeln Musik machen kann. Mit dabei: Ralph Caspers, der als Außenreporter Instrumente zuhause besucht und erklärt, wie sie funktionieren.
„Jazz bietet unendlich viele Möglichkeiten, Ideen und Gefühle auszudrücken. Uns geht es darum, dass viele Menschen so früh wie möglich diese Welt erleben und daran teilhaben“, erklärt Mirjam von Jarzebowski, Redakteurin für das Musikvermittlungsprogramm WDR Plan M – Mehr Musik machen!
Zusätzlich zu den WDR Familienkonzerten im WDR Funkhaus in Köln gibt es auch ein Angebot für Schulen. Im Rahmen der Aktion „WDR macht Schule – Dackl trifft Mozart“ kommt der Dackelmischling gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern des WDR Sinfonieorchesters an Grundschulen in NRW zum Konzert. Mit im Gepäck: Musik des weltbekannten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, sprechende Mozartkugeln und viele skurrile Geschichten aus der Dackl-Mozart-Welt. Die Konzerte in den Schulen finden vom 13. bis 17. März 2017 statt.
WDR Plan M | WDR Familienkonzert „Das WDR Dackl-Konzert“
21. Januar 2017 | 15.00 Uhr | Köln | Funkhaus Wallrafplatz
22. Januar 2017 | 11.00 Uhr und 15.00 Uhr | Köln | Funkhaus Wallrafplatz
WDR Big Band Köln
Torsten Maaß Dirigent und Arrangeur
Carsten Haffke Dackl
Isabel Hecker Moderation
Torsten Maaß: WDR Dackl Song
Terry Gilkyson: Probier’s mal mit Gemütlichkeit
Herbie Hancock: Cantaloup Island
Paul Desmond: Take Five
George Gershwin: Someone to watch over me
Herbie Hancock: Watermelon Man
Charles Mingus: Boogie Stop Shuffle
Quelle: www.schimmer-pr.de
