Pilgern – Sehnsucht nach Glück? Rautenstrauch-Joest-Museum stellt Pilgerobjekte von Besuchern aus

Pilgern liegt im Trend. Jedes Jahr brechen Millionen Menschen zu Pilgerstätten in aller Welt auf. Auch in Köln kann man sich ab dem 8. Oktober 2016 auf die Reise machen und 14 opulent inszenierte Pilgerorte unterschiedlicher Religionen in der ganzen Welt besuchen. Bis zum 9. April 2017 präsentiert das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt Köln (RJM), Cäcilienstraße 29-33, Köln-Innenstadt, Pilgerwege und -stätten der großen Religionen ebenso wie lokaler religiöser Traditionen. Neben Jerusalem, Mekka oder Santiago de Compostela werden auch der heilige Berg Kailash in Tibet, die goldene Shwedagon-Pagode in Myanmar, die Basilika der Jungfrau von Guadalupe in Mexiko-Stadt, der Zeremonialort Ra’iātea in Ozeanien oder die Felsenkirchen von Lalibela in Äthiopien vorgestellt.

Besucherinnen und Besucher, die selbst bereits eine Pilgerfahrt unternommen und ein besonderes Andenken mitgebracht haben, können Andere daran teilhaben lassen. In einer Vitrine stellt das RJM ihre Souvenirs aus und erzählt die Geschichte dazu.

Interessierte können ihren Vorschlag mit einem Foto des Andenkens und einem Text im Umfang von etwa einer halben DIN A4-Seite mit dem Betreff "Besuchervitrine" an das RJM per E-Mail zusenden.

Noch ein Tipp für diejenigen, die in der Zeit von Oktober 2016 bis April 2017 auf dem Jakobsweg pilgern: Während der Ausstellungszeit gehört das Museum zu den Stempelstationen. Wer einen aktuellen Pilgerausweis vorlegt, erhält zusätzlich zum Stempel ermäßigten Eintritt.

Ihr Vorschlag für die Besuchervitrine im RJM per E-Mail

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Simone Winkelhog / http://www.stadt-koeln.de