Rat beschließt MAKK-Förderstiftung - Stiftung dient Förderung von Kunst und Kultur durch Förderung der Sammlung

Museum für angewandte Kunst KölnDer Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 6. Februar 2020, die Errichtung der Förderstiftung des Museums für Angewandte Kunst Köln (MAKK) beschlossen, vorbehaltlich der aufsichtsbehördlichen Genehmigungen durch die Bezirksregierung Köln und die Oberfinanzdirektion Rheinland.

Es handelt sich hierbei um die erste rechtmäßige Stiftung des bürgerlichen Rechts, die die Stadt Köln, vertreten durch Oberbürgermeisterin Henriette Reker, gemeinsam mit einem Stifter gegründet hat, dem Kölner Sammler Ulrich Reininghaus. Reininghaus, der bereits exzellente Zustiftungen an die Kunststiftung des Museum Ludwig getätigt hat, war Initiator für die Gründung der MAKK-Förderstiftung.

Die Stiftung dient ausschließlich der Förderung von Kunst und Kultur durch die Förderung der Sammlung des Museums für Angewandte Kunst der Stadt Köln. Die gestifteten Werke gehen als "ewige Leihgabe" in die Sammlung des Museums über. Zudem erleichtert die Stiftung Sammlerinnen und Sammlern die Zustiftung von Arbeiten, die die Sammlungen sinnvoll ergänzen und oftmals den Ankauf-Etat des Museums übersteigen, und würdigt ihr Engagement für das Gemeinwohl.

Das Grundstockvermögen der MAKK-Förderstiftung beträgt 150.000 Euro und resultiert aus einer Erbschaftsüberlassung an das Museum für Angewandte Kunst Köln. Mit der Gründung der Stiftung wendet Ulrich Reininghaus dieser ein Konvolut von 132 Objekten zu (Plattencover und korrespondierende Arbeiten), die mit großem Erfolg bereits in der Ausstellung "Andy Warhol – Pop goes Art" gezeigt wurden.

Den Vorstand der Stiftung haben die Beigeordnete für Kunst und Kultur der Stadt Köln, Susanne Laugwitz-Aulbach, und die Direktorin des MAKK, Doktor Petra Hesse, inne. Das Kuratorium bilden Vertreterinnen und Vertreter der im Ausschuss für Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln stimmberechtigten Fraktionen.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw / https://www.stadt-koeln.de

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