FEINSTAUB KANN TÖDLICH SEIN - Informationsveranstaltung am 18.März 2013, in und für Köln- Mülheim

Foto ZieschangSeit Jahren leiden die Mülheimer unter der immer weiter zunehmenden Verkehrsbelastung besonders im Bereich Clevischer Ring, Rendsburger Platz und der Frankfurter Straße.
Seit Jahren holen die Mülheimer Politiker, allen voran die Autoparteien SPD und CDU, immer mehr Verkehr nach Mülheim. Für Milliarden wurde der Clevische Ring ausgebaut.
Das Zentrum von Mülheim, der Wiener Platz, musste dabei unter die Erde, damit noch mehr Autos vom Mülheimer Zubringer mitten durch unser Stadtviertel Richtung Niehl, Deutz, oder Neumarkt brettern können.

90 % des Verkehrs ist Durchgangsverkehr, der auf den Autobahnring und die Stadtautobahn gehört. Seit dem der Autobahnring zwischen Mülheim und dem Kreuz Köln Ost auf NEUN Spuren ausgebaut worden ist, hat Mülheim eine Top-Umgehungstraße, um die uns andere Gemeinden beneiden. Niemand braucht mehr durch Mülheim zu fahren, um zur Messe in Deutz oder in die Kölner Innenstadt zu gelangen. Seit Jahren versuchen Bürger, die Politiker zum Einlenken zu bewegen.
Vergeblich. Die selbst ernannten Autoparteien CDU, SPD und FDP haben im wahrsten Sinne des Wortes Benzol im Blut. Jetzt reicht es uns.

In ihrem Autowahn haben Fuchs und Co. offensichtlich übersehen, dass die Belastungswerte im Bereich Lärm, Feinstaub und Stickoxide schon seit langem die gesetzlich erlaubten Höchstwerte überschreiten.

Es lässt sich nicht länger verschweigen: DER AUTOVERKEHR IN DIESEM AUSMAß IST IM BEREICH CLEVISCHER RING SEIT JAHREN ILLEGAL.
Die Zeit des Bittens und Bettelns, der Eingaben und des guten Zuredens ist vorüber. JETZT MÜSSEN DIE BÜRGER HANDELN!

Einladung zur Informationsveranstaltung

Achtung! Terminverschiebung vom 11.März auf Montag, 18.März ab 19:00 Uhr, Eintritt frei!

Gilden Brauhaus
Clevischer Ring 121
51063 Köln

Gesundheitsgefährdung durch Straßenverkehr - Rechtsschutz gegen Lärm- und Luftverschmutzung Referent: Wolfram Sedlak, Rechtsanwalt für Umweltrecht
Hinweis vorab: Anwohner können nach § 45 StVO kostenlos verkehrsbeschränkende Maßnahmen beantragen.

Eine Unterschriftenliste zum Thema ist unter http://rettet-unsere-veedel.ina-koeln.org zum Download abgelegt!

V.i.S.d.P.:RuV Bürgerinitiative »Rettet unsere Veedel«, in Kooperation mit dem Friedensbildungswerk Köln c/o Heinz Weinhausen, Düsseldorfer Straße 74, 51063 Köln, / Infos: http://rettet-unsere-veedel.ina-koeln.org

Weitere Informationen: http://www.env-it.de/luftdaten/trsyear.fwd

http://www.ksta.de/muelheim/verkehr-mehr-lastwagen-und-mehr-feinstaub,15187568,21156472.html

 

Foto: Zieschang, koeln-insight.tv

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