Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
Veranstaltung mit Jürgen Roters OB der Stadt Köln, dem Integrationsrats-Vorsitzendem und dem Polizeipräsidenten Wolfgang Albers.
Wie sehr begünstigen Intoleranz, Diskriminierung und Fremdenhass rechtsextreme Gewalt und was ist dem entgegenzusetzen?
Wie kann eine Stadtgesellschaft sich davor schützen und ein Klima erzeugen, das von Toleranz und gegenseitigem Respekt geprägt ist?
Um diese Fragen geht es bei einer
Veranstaltung am Mittwoch, 26.Juni 2013, 19.30 Uhr im Historischen Rathaus.
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Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
Das Call-Center der Stadt Köln hat in seinem zehnjährigen Bestehen eine enorme Entwicklung vollzogen und verfügt inzwischen über ein umfangreiches Aufgabenspektrum.
Auf Wunsch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll der Name Call-Center durch eine neue Bezeichnung ersetzt werden, die den vielfältigen Service widerspiegelt und sich damit von kommerziellen Call-Centern der Privatwirtschaft abgrenzt.
Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs entwickelten die Beschäftigten insgesamt 185 Vorschläge, die auf
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Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
Zur Politik der Abschiebungen und ihrer Überwindung - Lesung und Diskussion mit Miltiadis Oulios
Die Behörden der "Integrationsrepublik" Deutschland schieben heutzutage Menschen in 130 Länder der Erde ab - immer noch. Nach Afghanistan ebenso wie in den Kosovo. Obwohl sich die Europäische Union als Raum der Freiheit wähnt, haben sich nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Abschiebegefängnisse etabliert. Und im vergangenen Jahr starben etwa 1500 Menschen bei Versuch über das Mittelmeer in die EU
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Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
Die Sozialpiraten haben in ihrer Pressemeldung vom 12.02.2013 auf sehr fragwürdige Zustände in einigen JobCentern hingewiesen. In der Vergangenheit ist es immer wieder zu unangenehmen Aktionen seitens der Jobcenter gekommen. So wurden ALG-II Empfänger, wenn sie z.B. von ihren Nachbarn denunziert worden sind, mit Sanktionen bis zu Zahlungssperrungen belegt. Anonyme Anzeigen bzw. Anschuldigungen gegen Leistungsempfänger werden in deren Leistungsakte aufgenommen, den Beschuldigten aber nicht
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