1.369 bestätigte Fälle in Köln

stadt Koeln LogoPhysische Kontakte zu älteren Menschen strikt meiden

Zur aktuellen Lage: Mit Stand heute, Montag, 30. März 2020, 15:30 Uhr, gibt es auf dem Gebiet der Stadt Köln den insgesamt 1.369. bestätigten Corona-Virus-Fall. 101 Corona-Patienten befinden sich derzeit in stationärer Quarantäne, davon 42 auf der Intensivstation. 462 Kölnerinnen und Kölner wurden zwischenzeitlich aus der Quarantäne entlassen. Damit sind heute noch 907 Kölnerinnen und Kölner am Corona-Virus erkrankt. Bislang sind elf Kölner Bürgerinnen und Bürger an den Folgen des Corona-Virus gestorben.

Besonders gefährdet sind ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Die Stadt Köln hat daher eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um diesen Personenkreis besonders zu schützen.

Für alle Kölnerinnen und Kölner gilt weiterhin: Kein physischer Kontakt zu anderen Menschen – ob im Freien oder in geschlossenen Räumen – ist der beste Schutz vor einer Infizierung mit dem Corona-Virus und trägt dazu bei, Infektionsketten zu durchbrechen sowie eine Ausbreitung des Virus zumindest zu verlangsamen.

Seit dem 23. März 2020 gibt es insgesamt 954 durch den Ordnungsdienst der Stadt Köln festgestellte Verstöße  gegen die Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (CoronaSchVO), das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz) und die Allgemeinverfügungen der Stadt Köln zu kontaktreduzierenden Maßnahmen zur Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten nach dem Infektionsschutzgesetz.

Das Bürgertelefon der Stadt Köln beantwortet allgemeine Fragen zum Thema Corona-Virus unter der Servicerufnummer 0221 / 221-33500. Es ist montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr und am Wochenende von 9 bis 18 Uhr erreichbar.  

Unter www.corona.koeln hat die Stadt Köln die wichtigsten Informationen zum Corona-Virus zusammengestellt und verlinkt auf weitere wichtige Informationsseiten.

Weitere Informationen zum Corona-Virus

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw

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