Kölner Klimaradeln – 10.000 Kilometer-Marke ist geknackt- 1,3 Tonnen CO2 gespart – noch bis zum 19. November mitmachen und gewinnen

bilder umwelt radbonus app köln 320Fahrradfahren ist gut für die Gesundheit und schont die Umwelt. Das beweisen gerade viele Kölnerinnen und Kölner, die sich seit dem 25. September 2019 am Kölner Klimaradeln beteiligen. In knapp zwölf Tagen wurden bereits mehr als 10.000 Kilometer geradelt und somit über 1.300 Kilogramm CO2 eingespart. Die Freude am Radeln wird belohnt: Das Kölner Startup "Radbonus" hat in Kooperation mit der Koordinationsstelle Klimaschutz der Stadt Köln 18 nachhaltige Geschäfte im Kölner Stadtgebiet für das Kölner "Klimaradeln" begeistern können. Die Palette der Preise reicht von Familienpässen für ein Museum, über Gutscheine in Naturkostläden, in nachhaltigen Modegeschäften und Unverpackt-Läden, bis hin zu individuell gravierten Liebes-Schlössern. Über eine von der Firma "Radbonus" entwickelte App können die geradelten Kilometer verfolgt werden. Ein Kilometer-Zähler erfasst so jeden in Köln geradelten Kilometer und zeigt das dadurch in der Stadt eingesparte CO2 an. Unter allen Teilnehmenden werden Waren- und Wertgutscheine verlost. Am Ende des Kölner Klimaradelns erhalten die zehn Bestplatzierten Ticket-Gutscheine für Veranstaltungen im Wert von zehn bis 100 Euro.

Das Kölner Klimaradeln läuft noch bis zum 19. November 2019.

Ich freue mich sehr, dass sich so viele Radbegeisterte trotz des herbstlichen Wetters am Kölner Klimaradeln beteiligen. Jeder Kilometer zählt. Es wäre doch phantastisch, wenn wir in den nächsten Wochen gemeinsam die 42.000 Kilometer für eine Erdumrundung schaffen sagt Dr. Harald Rau, Dezernent für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Wohnen.

Für die Idee des Klimaradelns warb der zehnjährige Schüler Gustav als jüngster Petent in der Geschichte im Mai 2019 vor dem Ausschuss für Anregungen und Beschwerden des Kölner Stadtrats. Der Schüler hatte einen Brief an Oberbürgermeisterin Henriette Reker geschrieben und Vorschläge gemacht, wie man Menschen dazu bewegen kann, vom Auto auf das Fahrrad oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Er regte unter anderem an, junge Fahrradfahrer mit einem Gratis-Eis zu belohnen, wie es bereits in Bologna gehandhabt wird.

Weitere Informationen

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw / https://www.stadt-koeln.de
Foto © Radbonus

 

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