LEA W. FREY - Neuer Song und Video - eine Liebeserklärung an Berlin - DYLAN aus dem Album „Plateaus“ / enja - yellowbird

Veröffentlicht in Musik / Film

lea w freyDie Berliner Sängerin Lea W. Frey veröffentlichte im Herbst 2017 ihr drittes Album „Plateaus“ (Yellowbird/Enja). Mit ihrer kristallinen, vier Oktaven umfassenden Stimme ist sie schon seit einigen Jahren in der Indie-Pop- und Jazz-Szene präsent. Auf „Plateaus“ präsentiert Frey eine Sammlung versponnener eigener Songs, die sich klar zum Pop bekennen und dabei eine sehr persönliche Handschrift zeigen mit Einflüssen aus Noise-Pop, Jazz, Krautrock und Elektronik.

Die Überraschung des Albums ist ohne Zweifel „Dylan“ - ein wildes Indie-Pop-Stück, eine Hommage und Liebeserklärung an Lea W. Freys Heimatstadt, dass ständig pulsierende und sich immer wieder verändernde Berlin. Mit treibenden Gitarren, Drums und flirrenden Synthie-Sounds jagt „Dylan“ wie ein Grossstadtfuchs durch die Straßen - sehnsuchtsvoll nach der alten Zeit hinterher. Es sind die „Bob Dylans dieser Stadt“, die alles in Bewegung halten und der Song eine Hymne für den Aufbruch, den Frühling und an das Leben in dieser Stadt.

„They are too good to love someone - They are too cool to want somewone
I’m longing for nothern light streets are full of Bob Dylans who’ve said everything’s before no word is new, noises is trees, the cars believe
What doves do shout from the roofs of my street.“

Album „Plateaus“ - Wer sich aufs Plateau wagt, darf keine Angst vor dem Abgrund haben. Jeder Aufbruch zur Hochebene ist immer auch eine Reise mit offenem Ausgang. Die Berliner Sängerin Lea W. Frey macht sich auf ihrem dritten Album Plateaus, mit ihrer Band auf die Reise. Entstanden sind zehn selbst komponierte Songs gemischt von Olaf Opal, die von Gentrifizierung, Klimawandel und der Liebe erzählen. Lea W. Frey verzaubert durch sanfte Ausstrahlung, in expressiven Aufschwüngen fesselt sie mit scheinbar unbegrenztem Vorrat an Klangfarben und Energie. So kreiert Frey mit ihrer Band romantische, melancholisch angehauchte und zuversichtliche Stimmungen, die bisweilen an skandinavische Künstler wie Sigur Rós oder Björk denken lassen. Getragen wird Das Album von einer prominent besetzten Band mit The Notwist-Drummer Andi Haberl, Peter und Bernhard Meyer an Gitarre und Bass (Melt Trio) sowie der New Yorkerin Liz Kosak am Synthesizer.

Lea W. Frey & Band Live – 11. 05.18 - LIDO @ XJazz Festival Berlin
www.leawfreyberlin.com / www.facebook.com/leawfreymusic/

Quelle: Knittel-PR

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