Maksim Mrvica erobert das deutsche Publikum im Sturm – der schnellste Pianist der Welt begeistert bei seinen Deutschland Konzerten

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Der Pianist Maksim Mrvica hat bei seinen drei Deutschland Konzerten am vergangenen Wochenende das Publikum mit beeindruckenden Performances begeistert. Mit seinem furiosen Klavierspiel, das ihm zu Recht den Titel „schnellster Pianist der Welt“ einbrachte, zog er das Publikum in seinen Bann. Nach ausverkauften Konzerten in ehrwürdigen Konzertstätten in Sydney, Seoul, Peking, Shanghai stellte er sein neues Album „New Silk Road“ vom 08. bis 10.03. in Deutschland vor. Die Konzerte in München, Stuttgart und Berlin sind Teil seiner großen Welttournee mit 60 Konzerten auf drei Kontinenten, die den Namen seines neuen Albums trägt.

Maksim Mrvica spielte erstmalig live Stücke von seinem 10. Album „New Silk Road“, von dem er bereits vier Millionen Exemplare in 57 Ländern verkauft hat. Dazu gehören unter anderem ein Stück aus dem Ballett „Der Nussknacker“, eine Piano-Version der Hits „All of me“ von John Legend und „Clocks“ von Coldplay, sowie die Titelmelodie zu „Game of Thrones“. Des Weiteren stehen die größten Hits der letzten 10 Alben wie „Flight of the bumblebee“, „Exodus“ und die Titelmelodie von „The Godfather“ auf dem Programm.
Maksim Mrvica ist der schnellste Pianist mit 16 Noten pro Sekunde und zugleich der erfolgreichste Crossover Pianist der Welt.

Maksim Mrvica spielt gerne Klassiker wie Prokofjew, Rachmaninow oder Strawinsky. Da viele seiner Freunde DJs sind, hat ihn aber auch immer schon elektronische Musik inspiriert. Die Verschmelzung beider musikalischen Richtungen war schon seine Besonderheit, als er zum ersten Mal 2002 in Hongkong, Japan und China Konzerte gab.

Die meisten Engagements hat der Pianist auch heute noch in China. Eines seiner größten Highlights war ein Auftritt in der „Großen Halle des Volkes“ am Tiananmen Peak Square, dem Ort, an dem Mao Zedong seine berühmten Reden hielt, und auch heute noch der aktuelle Präsident Xi Jinping. In dieser „phänomenalen Location“ fühlte er Ehrfurcht vor der Geschichte und sich selbst ein wenig wie ein „Auserwählter“. „Alles war etwas verrückt. Für mich war es eine große Ehre.“

Quelle: https://www.mcs-berlin.com

 

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