Slow Fashion. Die modische Alternative - Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt

slow fashionBis zum 24. Februar 2019 zeigt noch das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt die Ausstellung "Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode". Sie wirft einen kritischen Blick hinter die Kulissen der globalen Textilindustrie und will dazu anregen, sich engagiert mit dem Thema Mode-Konsum und seinen sozialen und ökologischen Folgen zu beschäftigen.

Im zweiten Teil der Ausstellung gelangen die Besucher in den Slow Fashion-Bereich. Hier geht es um fair gehandelte, ethisch bewusste Kleidung aus regionaler beziehungsweise indigener Manufaktur, mit kurzer, sozial und ökologisch nachhaltiger Produktionskette.

Slow Fashion ist ein Bewusstsein, eine Haltung, die sich alle Protagonisten der Mode zu eigen machen können: Die Designer, die bei ihren Entwürfen die Umsetzung mit innovativen, nachhaltigen Fasern mitdenken. Die Produzenten, die lokale Manufakturen mit der Realisierung beauftragen und dabei die Arbeitsbedingungen vor Ort im Auge behalten. Und nicht zuletzt die Käufer, die sich um weniger Konsum und nachhaltige Alternativen bemühen. Oder aber bereit sind, für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und faire Löhne auch entsprechend höhere Preise für Kleidung zu zahlen. Filme von der "Ethical Fashion Show" in Berlin zeigen, dass nachhaltige Mode ebenso attraktiv und schick wie konventionelle Mode sein kann. Slow Fashion und Globalisierung müssen sich nicht widersprechen.

Im Unterschied zur industriell hergestellten Bekleidung greifen die hier vorgestellten Textilien auf regionale Materialien und Traditionen zurück. Sie stehen damit auch für eine individuelle kulturelle Identität und Geschichte. Viele dieser textilen Traditionen werden in Zeiten der Globalisierung und des Traditionsverlustes wieder verstärkt nachgefragt. Vor Ort sichern sie Arbeitsplätze und Kenntnisse, die sonst verdrängt und verloren zu gehen drohen. Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt zeigt aus der eigenen Sammlung Beispiele für alternative Ansätze zur Fast Fashion:

Nachhaltiger Luxus aus den Anden – Alpaka Samka aus Chile
Das chilenische Label "Alpaka Samka", 2007 von der Modedesignerin Andrea Oneto gegründet, kombiniert andine und europäische Textiltraditionen. Verwendet werden vor allem Naturfasern der Alpaka-Wolle, die von Aymara-Gruppen aus dem Anden-Hochland ökologisch und sozial nachhaltig produziert und gehandelt werden. Oneto fand ihre Partner in isoliert gelegenen, beinahe vergessenen Dörfern in unwirtlichen Regionen auf bis zu 5.800 Metern Höhe. Hier werden alte Web- und Flechttechniken bewahrt. Zwei Jahre lebte Andrea Oneto bei den Aymaras.

In dieser Zeit haben wir ihre Art zu leben und ihre textilen Traditionen dokumentiert. Durch die Zusammenarbeit sind wir in der Lage, ökologisch nachhaltige Stoffe zu produzieren, wichtiger aber noch – wir haben voneinander gelernt.

Feinste Webkunst mit mythischer Bedeutung – Festkleidung aus Bolivien
Die bolivianische Aymara-Weberin, Künstlerin und Dichterin Elvira Espejo Ayca ist seit fünf Jahren Direktorin des MUSEF (Museo Nacional de Etnografía y Folklore) in La Paz/Bolivien. Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt stellt eine ihrer feinsten Webarbeiten vor: eine Festkleidung im Stil ihrer Herkunftsregion Oruro. Ein Jahr lang hat sie an dem Umhang mit Gürtel gearbeitet. Da ist zunächst das Verzwirnen und Färben der Wolle mit Naturfarben, dann das Aufziehen der feinen Fäden und das Weben auf einem Webstuhl, der mit vier Pflöcken in der Erde verankert ist. Bei Elvira Espejo Ayca spielen symbolische Motive, zu denen sie sich durch Volksmythen inspirieren lässt, eine große Rolle.

Mode der Armen – Boro aus Japan
Im Japan der Edo-Zeit (1600 bis 1868) galt das "Prinzip des Mottainai": nichts verschwenden. Insbesondere die arme Landbevölkerung verwendete Gebrauchtes und Defektes immer wieder neu – auch Kleidungsstücke. So entstand eine frühe Form des heutigen Upcycling: "Boro". Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Lumpen als Flicken oder Garn wiederverwendet, um Textilien neu herzustellen oder zu reparieren. Statt einheimischer Pflanzenfasern verwendete man dabei auch vermehrt Baumwolle, die nun angebaut oder in kältere Regionen importiert wurde. Sie galt als besonders warm und weich und ließ sich zudem hervorragend mit Indigo färben, eine der wenigen Farben, die die niederen Klassen bis zur späteren Edo-Zeit tragen durften. Längst machen sich internationale Designer das ökologische und ästhetische Potential von Boro wieder zu eigen.

Stich für Stich – Traditionelles Upcycling aus Indien
In Bengalen war "Kantha"-Stickerei eine Freizeitbeschäftigung von Frauen auf dem Land. Lagen von alten Stoffen – in der Regel Saris – wurden zusammengenäht. Durch spezielle, teilweise hoch aufwendige Stiche entstand ein neues, haltbares und warmes Textil, meist Decken (und damit ein Beispiel für hochwertiges Upcycling). Auch heute sind Kanthas ein integraler Bestandteil des Dorflebens: Neugeborene werden in sie gewickelt; sie werden bei rituellen und festlichen Gelegenheiten benutzt, oft als Bedeckung wertvoller Objekte. Bei der Hochzeit erhält jedes Mädchen ein Kantha, an dem ihre Mutter oft jahrelang gearbeitet hat. Und auch die Toten werden mit einem Kantha bedeckt. Inzwischen gibt es eine große Nachfrage nach Kantha-Stickereien, denn das Bewusstsein und die Wertschätzung dieser alten Handwerkstradition sind gewachsen. Heute integrieren die bekanntesten indischen Designer Kantha in ihre Kollektionen.

Die Königin der Seide – Seidenweberei aus Thailand
Thailand hat eine alte Tradition, Seidenstoffe besonders aufwendig herzustellen. Jede ethnische Gruppe hat ihre eigenen Motive und Webarten. Ursprünglich waren die Stoffe allein den Königen vorbehalten, die normale Bevölkerung durfte nur baumwollene Kleidung tragen. Im 18. Jahrhundert entdeckte der europäische Adel die Seide und der Stoff wurde zu einem lukrativen Exportgut – bis Mitte des 19. Jahrhunderts der Import zunehmend billiger Stoffe den Verfall der heimischen Seidenindustrie einleitete. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete der US-Amerikaner Jim Thompson in Bangkok die "Thai Silk Company", die wieder traditionelle Methoden für die Seidenweberei anwandte. In den 1960er Jahren engagierte sich die thailändische Königin Sirikit für das Revival der Textil-Traditionen ethnischer Gruppen. 1976 gründete sie SUPPORT ("Foundation for the Promotion of Supplementary Occupations and Related Techniques"), um das lokale kulturelle Erbe zu schützen und ließ Werkstätten insbesondere in ländlichen Gebieten errichten. Die Produkte werden zu fairen Preisen angekauft und über Stiftungseigene Shops und NGOs vermarktet. Der Verkauf der traditionellen Produkte ist heute eine wichtige Einkommensmöglichkeit für die ländliche Bevölkerung, insbesondere für Frauen.

Stoff von der heiligen Pflanze – Lotosseide aus Myanmar
Die Gruppe der Intha am Inle-See stellt den teuersten Stoff der Welt her – Lotosseide. Nach der Ernte müssen die Pflanzen, solange sie noch feucht sind, sofort verarbeitet werden. Die Stängel werden aufgeschnitten und abgezogen, die Fasern verzwirnt und gesponnen. Vor dem Weben und am Webstuhl wird das Garn mit Reisstärke gefestigt. Eine Frau spinnt am Tag zwischen 80 und 100 Gramm Faden. Für einen Meter Stoff werden etwa 10.000 Lotosstängel und eine Woche Zeit benötigt. Nur wenige Frauen beherrschen diese Kunst, und auch erst seit den 1960er Jahren wird das Textil für gewöhnliche Kleidung verwendet. Ursprünglich war es nur Buddha und den Mönchen erlaubt, diesen "reinen" Stoff zu tragen.

Vom Unkraut zum Kunstwerk – Wasserhyazinthe aus Nigeria
Die preisgekrönte nigerianische Industriedesignerin und Konzeptkünstlerin Alafuro Sikoki-Coleman gründete 2006 das Projekt H++, das sich der Erforschung und dem Erhalt des Kunsthandwerks der Ijaw, einer im Süden von Nigeria lebenden Ethnie widmet. Gemeinsam mit einem Frauenkollektiv erntet und verarbeitet sie die in den heimischen Flüssen wuchernde Wasserhyazinthe, ein Unkraut, das die Gewässer negativ beeinflusst. Das pflanzliche Rohmaterial wird durch fast ausgestorbene traditionelle Webtechniken verarbeitet. H++ steht für ein nachhaltiges, umweltbewusstes Gewerbe, das das biegsame Material in Stoffe, Möbel, Haushaltsgegenstände und Kunstwerke verwandelt. Die Künstlerin widmete eines ihrer Kleidungsstücke der von den Ijaw verehrten "Göttin der Schöpfung".

Die Kunst des Färbens – Ikat aus Indonesien
Der Begriff "Ikat" bedeutet "binden, umwickeln". Er bezeichnet eine Technik, bei der ein Muster nicht auf einem fertigen Stoff angelegt wird, sondern bereits auf dem zum Weben bestimmten Garn. Das Garn wird vor dem Weben bündelweise zusammengefasst, abgebunden und dann eingefärbt. Dabei behalten die abgebundenen Stellen ihre ursprüngliche Farbe. Bei mehrfarbigen Textilien muss dieser Arbeitsschritt für jede Farbe angepasst und wiederholt werden. Das Färben bedeutet einen enormen Arbeitsaufwand, der Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre dauern kann. Das Weben selbst nimmt wiederum mehrere Wochen in Anspruch. Die Herstellung eines Ikat-Textils erfordert nicht nur viel Geduld, sondern auch ein äußerst komplexes Wissen und damit einen langen Lernprozess. Das Kunsthandwerk ist in Indonesien sehr verbreitet, aber auch in anderen Teilen Asiens, in Afrika und Lateinamerika gibt es Ikat-Weberei. Die Ausstellung im RJM konzentriert sich auf Ostindonesien, wo Ikat-Textilien eine wichtige Rolle spielen, insbesondere als prestigeträchtige Kleidung und als Gabe bei Hochzeiten oder Begräbnissen. Durch die Bedeutung der Stoffe im gesellschaftlichen Leben genießen auch die Kunsthandwerkerinnen hohes Ansehen.

Verschlungenes "Gold" – Muschelseide aus Sardinien
Unter Muschelseide versteht man den gereinigten, gekämmten und für textile Arbeiten verwendeten goldfarbenen Faserbart der Edlen Steckmuschel ("Pina nobilis"), die ausschließlich im Mittelmeer heimisch ist. In der Textilgeschichte bildet die in aufwändigen Schritten für den Webprozess vorbereitete Muschelseide nur ein winziges Kapitel. Bis vor kurzem kaum erforscht, drohte das Wissen um Gewinnung und Verarbeitung der Muschelseide als Kulturgut auszusterben. Sardinien und Tarent in Apulien waren noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts Zentren der Muschelseideverarbeitung. Sie sind auch heute wieder von Bedeutung, um das Wissen um das alte Handwerk an neue Generationen weiterzugeben. Da die Muschel unter Schutz steht, wird wohl kaum mehr ein Erwerbszweig entstehen. Für ihre Arbeiten nutzen die Weberinnen Fasern, die sie in Fischernetzen oder an toten Muscheln finden.

Von der it-bag zum Kleid – Netztaschen aus Neuguinea
Netztaschen, in Tok Pisin (Pidgin Englisch) als "bilum" bezeichnet, sind in Neuguinea bis heute lebendige Tradition. Es gibt sie in groß und klein, aus Naturmaterialien oder synthetischen Fasern, uni oder bunt. Sie werden von Frauen hergestellt und stellen für Männer oftmals ein Statussymbol dar. Für Frauen sind bilum auch Teil der Kleidung. Muster und Machart drücken kulturelle und geografische Zugehörigkeit aus. Bis heute werden Säuglinge darin getragen, weshalb die Taschen auch als "Mutter" bezeichnet werden. In jüngerer Zeit entwickelten Frauen in Papua Neuguinea auch Schlauchkleider in der Machart der Netztaschen – als indigene Alternative zu den von Missionaren im 19. Jahrhundert eingeführten Baumwollkleidern. Einige der Designerinnen zeigten ihre Entwürfe auf Modeschauen in der Landeshauptstadt Port Moresby, manche sogar auf Laufstegen in New York City.

Kulturelle Identität – Batik aus Indonesien
Auf der indonesischen Insel Java hat die "Batik"-Kunst eine lange Tradition. Insbesondere Frauen an den Fürstenhöfen hatten die zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten, die aufwendige Technik zu perfektionieren und entwickelten Hunderte komplexer Muster. Ein Muster entsteht, indem es mit flüssigem Wachs auf ein Textil gezeichnet wird. Anschließend wird das Textil eingefärbt. Die mit Wachs bedeckten Bereiche nehmen die Farbe nicht an. Um ein mehrfarbiges Muster aufzubringen, muss der Wachsauftrag für jede Farbe angepasst und das Textil erneut gefärbt werden. Je nach Größe des Textils und Komplexität des Musters kann ein solcher Prozess Wochen, in manchen Fällen auch Monate dauern. Am 2. Oktober 2009 hat die UNESCO handgemachte Batik aus Indonesien zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt. Aufgrund der Technik, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, sowie der Symbolik und der Bedeutung im Leben der Menschen gilt das Kunsthandwerk als wichtiger Teil der kulturellen Identität. So gibt es zum Beispiel Muster für unterschiedlichste gesellschaftliche Anlässe. Der 2. Oktober wird als "Tag der Batik" mit einem breiten Programm gefeiert – natürlich in Batik-Kleidung. Auch an Freitagen tragen insbesondere Regierungsrepräsentantinnen und -angestellte sowie Studierende Batik-Kleidung.

Aus der Rinde des Feigenbaums – Barkcloth aus Uganda
Rindenbaststoff wird seit Jahrhunderten in Ostafrika, im Südpazifik, in Lateinamerika und in weiten Teilen Asiens hergestellt. Im Königreich Buganda im Süden Ugandas gewinnen Handwerker die Stoffe aus der Rinde einer Feigenbaum-Art. Ende des 19. Jahrhunderts lehnten die aus Europa kommenden Missionare den Rindenbaststoff als unhygienisch und unzivilisiert ab und ersetzten ihn durch Baumwolle. So geriet der Stoff im Alltag in Vergessenheit und wurde lange Zeit nur noch für traditionelle Zeremonien etwa bei Hochzeiten oder Beerdigungen verwendet. Im Jahr 2008 erklärte die UNESCO die Herstellung von Rindenbast in Uganda zum immateriellen Weltkulturerbe. Seitdem gewinnt das Material wieder an Attraktivität – auch in der Modewelt. Immer mehr junge Designerinnen verarbeiten Rindenbaststoff in ihren Kollektionen. Eine von ihnen, Bridgette Mpora, wurde 2011 bei der Miss Uganda Wahl in ihrem Rindenbaststoffkleid zur Miss Talent gekürt. Die in London lebende Modeschöpferin José Hendo setzt seit Jahren auf Kollektionen mit "Barkcloth". Im Rahmen ihres Projektes R+++ (Revitalisation, Restainabilty und Re-Invention) pflanzt sie in Uganda Feigenbäume und bildet Jugendliche im Handwerk der Barkcloth-Gewinnung aus. Ausgewählte Kleidungsstücke und Accessoires bietet der Museumsshop an.

Kleidung als politisches Symbol – Faso Dan Fani aus Burkina Faso
"Faso dan fani" bezeichnet eine traditionelle lokale Produktion und Verarbeitung von Baumwolle, die in den 1980er Jahren zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit Burkina Fasos beitrug. Als Beitrag zur Unabhängigkeit von der französischen Kolonialmacht und als Element für die neu entstehende nationale Identität förderte Thomas Sankara, 1983 bis 1987 Präsident von Burkina Faso, die Herstellung und das Tragen inländisch gewonnener, handgewebter und lokal weiterverarbeiteter Baumwollkleidung. Es entstanden viele Arbeitsplätze, die Wirtschaft erlebte einen Aufschwung. Doch nach der Ermordung Sankaras 1987 brach die junge Industrie wieder zusammen, viele verloren ihre Arbeit. Nach dem Sturz des Präsidenten Blaise Compaoré 2015, der nach Sankara die Regierung übernommen hatte, berufen sich die Politiker wieder auf die Devise Sankaras, wodurch heute Faso dan fani wieder in Mode kommt. Neben der "Dan Fani Fashion Week" in Burkina Faso, bei der sich Akteure der gesamten afrikanischen Textilbranche begegnen, findet alljährlich auch die Nacht des Faso dan fani in Paris statt, um global auf die burkinische Baumwollherstellung aufmerksam zu machen.

Rückbesinnung auf das einfache Leben – Gandhis Spinnrad-Kampagne
Bereits Mahtma Gandhi (1869 bis 1948) förderte die lokale Herstellung von Kleidung. Die Bevölkerung sollte selbst Garn herstellen. Denn in Indien produzierte Baumwolle wurde von den Briten nach Großbritannien exportiert, dort verarbeitet und anschließend wieder nach Indien importiert und teuer verkauft. Gandhi ging es nicht ausschließlich um den Widerstand gegen die koloniale Besatzung. Er wollte zu einer einfachen Lebensweise zurückkehren und ging so weit, nur eigens hergestellte Stoffe zu tragen.

Weitere Informationen

- Fast Fashion - Die Schattenseiten der Mode
- museenkoeln

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Simone Winkelhog / https://www.stadt-koeln.de

 

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