Die „App ins Früh“ Online buchen, Köbes besuchen
Für echte Kölner ist das Früh am Dom seit über 100 Jahren ein Inbegriff für kölsche Brauhauskultur. Aber das Traditionsbrauhaus geht auch mit der Zeit und bietet Fans und Freunden jetzt mit einer neuen App für Smartphones einen kostenlosen Service, der u.a. erstmalig Reservierungen für kleine Gruppen ermöglicht.
Neben einem aktuellen Überblick über alle Filialen der Früh-Gastronomie, Menükarten, Veranstaltungen und Angebote ist es mit der neuen App jetzt auch kurzfristig möglich, einen Tisch in dem stets gut besuchten Brauhaus zu reservieren. „Natürlich freuen wir uns über jeden Besucher von außerhalb, der unsere Brauhauskultur entdecken und erleben möchte“, fasst Bianca Attermeyer, Leiterin der Gastronomieverwaltung, die Idee hinter der App zusammen. „Aber in erster Linie verstehen wir uns als Kölner Brauhaus. Und möchten daher für jeden Kölner immer einen Tisch bereit haben. Auch kurzfristig.“ Und wer sich heute spontan entscheidet, das Brauhaus Früh am Dom zu besuchen, hat mit der App jetzt eine gute Chance, auch einen Platz zu bekommen.
Köbes Ilija Vukomanovic findet die neue App gut: „Für uns bedeutet es, dass unsere Stammgäste einen noch besseren Service bekommen“, so der Köbes, der seit 10 Jahren im Früh arbeitet.
Weitere Features der App sind u.a. eine direkte Verbindung zum Taxiruf, ein Überblick über die Geschichte des größten deutschen Brauhauses nördlich von München, eine Facebook-Anbindung und die Pittermännchen-Aktion bei der Gruppen mit zwei installierten Apps einen Liter frisches Kölsch bei der Bestellung eines Pittermännchens im Brauhauskeller gratis bekommen können.
Aktuell gibt es die App für iPhones, die Versionen für Android und Blackberry werden Ende des Monats online gestellt.
Das Familienunternehmen Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG ist seit 1904 Inbegriff kölscher Braukunst und Brauhauskultur. Die vier Generationen in direkter Nachfolge des Gründers haben das bekannte obergärige Premium-Kölsch nicht nur zu einer der beliebtesten Kölschmarken gemacht, auch der Gastronomiebereich ist kontinuierlich ausgebaut worden. Zur Früh-Gastronomie zählen heute neben dem zweitgrößten deutschen Brauhaus, dem Brauhaus Früh am Dom, die Gaststätten Früh „Em Veedel“ und „Em Golde Kappes“, das moderne HOF 18 Restaurant, das Eden Hotel Früh am Dom, sowie der Catering-Dienstleister „cölncuisine“. Innerhalb dieses breiten Berufsspektrums zwischen Halven Hahn und Galadinner bilden Brauerei und Gastronomie derzeit 40 Jugendliche aus und beschäftigen über 400 Mitarbeiter.
Neben einem aktuellen Überblick über alle Filialen der Früh-Gastronomie, Menükarten, Veranstaltungen und Angebote ist es mit der neuen App jetzt auch kurzfristig möglich, einen Tisch in dem stets gut besuchten Brauhaus zu reservieren. „Natürlich freuen wir uns über jeden Besucher von außerhalb, der unsere Brauhauskultur entdecken und erleben möchte“, fasst Bianca Attermeyer, Leiterin der Gastronomieverwaltung, die Idee hinter der App zusammen. „Aber in erster Linie verstehen wir uns als Kölner Brauhaus. Und möchten daher für jeden Kölner immer einen Tisch bereit haben. Auch kurzfristig.“ Und wer sich heute spontan entscheidet, das Brauhaus Früh am Dom zu besuchen, hat mit der App jetzt eine gute Chance, auch einen Platz zu bekommen.
Köbes Ilija Vukomanovic findet die neue App gut: „Für uns bedeutet es, dass unsere Stammgäste einen noch besseren Service bekommen“, so der Köbes, der seit 10 Jahren im Früh arbeitet.
Weitere Features der App sind u.a. eine direkte Verbindung zum Taxiruf, ein Überblick über die Geschichte des größten deutschen Brauhauses nördlich von München, eine Facebook-Anbindung und die Pittermännchen-Aktion bei der Gruppen mit zwei installierten Apps einen Liter frisches Kölsch bei der Bestellung eines Pittermännchens im Brauhauskeller gratis bekommen können.
Aktuell gibt es die App für iPhones, die Versionen für Android und Blackberry werden Ende des Monats online gestellt.
Das Familienunternehmen Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG ist seit 1904 Inbegriff kölscher Braukunst und Brauhauskultur. Die vier Generationen in direkter Nachfolge des Gründers haben das bekannte obergärige Premium-Kölsch nicht nur zu einer der beliebtesten Kölschmarken gemacht, auch der Gastronomiebereich ist kontinuierlich ausgebaut worden. Zur Früh-Gastronomie zählen heute neben dem zweitgrößten deutschen Brauhaus, dem Brauhaus Früh am Dom, die Gaststätten Früh „Em Veedel“ und „Em Golde Kappes“, das moderne HOF 18 Restaurant, das Eden Hotel Früh am Dom, sowie der Catering-Dienstleister „cölncuisine“. Innerhalb dieses breiten Berufsspektrums zwischen Halven Hahn und Galadinner bilden Brauerei und Gastronomie derzeit 40 Jugendliche aus und beschäftigen über 400 Mitarbeiter.