Atelierkonzert der Kölner Mundartband Krageknöpp bei Anton Fuchs im Rhenania Kunsthaus

20130315 AntonFuchsEin bisschen Fastelovendsfieber in der Fastenzeit

Köln, März 2013. Kölle Alaaf, Krageknöpp Alaaf, Blaue Funken Alaaf: Am 15. März trat die Kölner Band Krageknöpp zum ersten Mal im Atelier des Kölner Künstlers Anton Fuchs im Rhenania Kunsthaus auf. Mit kölscher Mundartmusik sorgten die sechs Musiker für eine besondere Stimmung an einem besonderen Abend, der ganz im Zeichen von Kunst, Karneval und kölscher Lebensart stand. Gastgeber Anton Fuchs hatte rund 50 Gäste in sein offenes Atelier im Rhenania Kunsthaus eingeladen, darunter u. a. das geschäftsführende Präsidialmitglied des deutschen Städtetags, Dr. Stephan Articus, der Vorstand der Rheinenergie, Thomas Breuer, FC Stiftungspräsident Claus Dillenburger sowie Peter Griesemann von der Griesemann Gruppe.

Fuchs ist es ein persönliches Anliegen, Künstler aus Köln und der Region mit Ärzten, Unternehmern und anderen Kunstinteressierten in einer ungezwungenen, familiären Atmosphäre zusammenzubringen. Das ist ihm auch am 15. März wieder einmal gelungen. Die Einladung am Freitagabend war auch ein besonderes Dankeschön an die Blauen Funken, denen er sich sehr verbunden fühlt. Zusammen mit der ebenfalls anwesenden Künstlerin Heike Haupt hat Anton Fuchs die Skulptur eines kleinen Blauen Funken für das Kinderkorps der Blauen Funken geschaffen. Diese überreichte er dem überraschten Senatspräsident der Blauen Funken, Peter Griesemann, bevor er das Buffet eröffnete und seinen Gästen einen schönen Abend mit den Krageknöpp wünschte.    Sänger und Frontmann Marcus Kaetz begrüßte das Publikum gleich mit einer richtig guten Nachricht: „Wir dürfen auch in der Fastenzeit schunkeln. Denn bei uns in Kölle ist das ganze Jahr Karneval!“ Das ließen sich die Gäste von Anton Fuchs nicht zweimal sagen und stimmten ausgelassen in die kölschen Liebeserklärungen der Krageknöpp: Dieter Adams, Rhythmusgitarre, Chor, Guido Braun Leadgitarre, Chor, Thomas Gutermann (Schlagzeug), Robert Henseler (Bass, Chor), Marcus Kaetz (Leadgesang), Thomas Mosbach (Keyboards, Akkordeon, Saxophon, Chor), ein. Und dann jöckte et wie verröckt in de Fööß: Bei „Kölle am Rhing“, „Für mich zällt nur eins“, e lecker Kölsch“, „Wat e Missjeschick“ und von ihrer neuen CD „Fastelovendsfieber“ sowie „Colonia“ konnte man spüren, dass die Krageknöpp echte „kölsche Herzblutmusik“ machen, die das Publikum mitnimmt. „Wir freuen uns, wenn wir unsere Zuhörer mit unserer Musik erreichen und vielleicht sogar begeistern können. Wir danken ihnen, dass sie mit ihrer Freude die Tradition kölscher Mundartmusik am Leben erhalten“, bringt Keyboarder und Geschäftsführer der Krageknöpp, Thomas Mosbach, das was die Krageknöpp antreibt, auf den Punkt. Mit der Zugabe "Kumm loss mer all hück he zosamme fiere" verabschiedeten sich die Krageknöpp von Anton Fuchs, den Blauen Funken und vielen in der Fastenzeit schunkelnden Menschen.  

Am 2. April startet die Wein- und Mundart Konzerttour der Krageknoepp „Wein und Mundart“ heißt es am Dienstag, 2. April ab 19.30 Uhr in Lantershofen. Dort stehen Musik und Geschichten aus der nahen Domstadt Köln und Wein aus hiesigen Regionen auf dem Abendprogramm, dass die „Krageköpp“ und Manfred Schweinheim gestalten werden. Karten gibt es unter www.rieckslandgasthof.de .
„Auch ein Facebook Konzert für unsere tollen Fans ist gerade in Planung, als Dankeschön, dass wir seit der letzten Session unsere Follower auf Facebook fast verdreifachen konnten“, verrät Marcus Kaetz. Der Termin wird in Kürze bekannt geben.

20130315 Krageknoepp02Die Krageknöpp wurden 1974 gegründet. Inspiriert von der beginnenden karnevalistischen Musikrevolution durch die Bläck Fööss und den großen Bands Ihrer Zeit entstand eine Band, fest verwurzelt in der kölschen Lebensbart, zuhause in der Südstadt.   Fast vierzig Jahre bereichern die Krageknöpp inzwischen die kölsche Musikszene mit handgemachter Musik und Texten aus dem Leben. Über die Jahrzehnte prägten wechselnde Musiker, Produzenten und der musikalische Zeitgeist das abwechslungreiche Repertoire. Hits wie "Zoff em Steuverhoff", "Colonia Samba", "Kölsch, e lecker Kölsch", u.v.m. sind inzwischen karnevalistische Evergreens.   Heute sind sie die erste der Traditionsbands, die den Generationswechsel abgeschlossen hat. In bester Tradition und mit hervorragenden Perspektiven treten sie an, um mit Kreativität, Herzblut und solidem Handwerk alte und neue Krageknöpp Hits auf die Bühne zu bringen. Mit ihrem Produzenten Jens Streifling (Höhner) haben sie mit "Kölle am Rhing" und unserem aktuellen Song "Wat e Missjeschick" die besten Voraussetzungen dafür geschaffen.

Krageknöpp Büro
Uschi Hakendahl
Pontinusweg 8
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Pressekontakt:
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Werkstattstraße 98
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Tel.: 0221/ 739 3 898
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