Fotoausstellung von Angela Pütz & TanzLesung mit Tahere Asghary im Kulturbunker

20.01.2011

Die Kunst des Augenblicks - eine Fotoausstellung in drei Teilen von Angela Pütz

angela_puetz_fotografieVom 20. Januar bis zum 30. Januar 2011
Ausstellungszeiten: jeweils samstags und sonntags von 11.00 bis 15.00 Uhr und je nach Vereinbarung (0163-5534576)

Vernissage: Donnerstag, 20 Januar 2011, 19 Uhr
Die Kölner Fotografin Angela Pütz sucht und findet ihre Motive überwiegend in der Natur. Dieses kostbare Gut in einer schnelllebigen Zeit verdient genaue Betrachtung, penibles Hinsehen, Detailverliebtheit.

Auf ihren regelmäßigen Reisen nach Botswana, Tansania und Südafrika versucht sie, immer näher an wilde und seltene Tiere heranzukommen, um sie so zu porträtieren, als seien sie im Fotostudio. Fast scheint es, als würden sich die Tiere in Pose werfen, um diesem Augenblick das Besondere, Kraftvolle, das Individuelle zu verleihen. Daraus entstehen Tierportraits, die durch ihre würdevolle Grundstimmung faszinieren.

Angela Pütz interessiert sich nicht für gewaltige Inszenierungen, sondern sucht immer die Einzigartigkeit des Details, die Kraft des Augenblicks. Bei ihr steht nicht der kräftige Baum im Vordergrund, sondern das vermeintlich unscheinbare Blatt. Die Betrachtung jedes Details erfolgt aber immer auch mit einem liebevollen Augenzwinkern oder mit kindlichem Erstaunen. Fotos als außergewöhnliche Ansichtssache.

Diese Sicht der Dinge findet sich auch in der Aufnahme aus Städten wie New York, London, Shanghai oder Hongkong. Auch hier finden sich keine offensichtlichen Sehenswürdigkeiten, sondern versteckte, erst beim zweiten Blick sichtbare Momente abseits der bekannten Pfade.

www.mopanifoto.de


21.01.2011 20:00 Uhr

TanzLesung mit Tahere Asghary

Tahere_ashary_kulturbunkermeine Füße im Sand
in Meer und Salz
im Tanz
(Tahere Asghary)

Mit Poesie und Ausdruckstanz bringt die Lyrikerin Tahere Asghary – geboren im Iran und in Hannover der „Gruppe Poesie“ zugehörig – eine Sphäre im Kulturbunker Köln:
Mit ihren Gedichten macht die Dichterin fühlbar, dass auch eine Ankunft in der Fremdsprache möglich ist. Mit der orientalischen Anmut ihres Tanzes erzählt sie vom Leben und Erleben in zwei unterschiedlichen Welten. Dabei macht die Künstlerin deutlich, dass Kunst ein Zuhause darstellen und in diese einladen kann.
 
Tahere Asghary  wurde 1966 im Iran / Isfahan geboren. Schon als Jugendliche machte sie sich mit der persischen Lyrik vertraut und es entstanden erste eigene Gedichte.  Seit 1989 lebt sie in Deutschland und in ihren deutschsprachigen Texten glänzt die Vielfarbigkeit ihrer persischen Heimat, tanzt über jede Sprachgrenze hinaus und begegnet uns in fremd vertrauten Bildern. Ihr erstes Gedichtsbuch ist unter dem Titel das Herz ist tiefer Jan.2009 im Verlag die Fähre erschienen. Tahere Asghary studierte Soziologie in Hannover. Die diplomierte Sozialpädagogin ist Mitbegründerin der Frauenorganisation von im Exil lebenden iranischen Frauen- Frauen Tribunal e.V..
Sie ist als Performance Künstlerin und Tanzlehrerin für orientalischen Tanz tätig. Zur Zeit schreibt sie ihre Dissertation über die Identität der deutschen Frauen im orientalischen Tanz.

Diese Veranstaltung wird im Rahmen von Play Gender präsentiert und ist gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen.

Preis: 5,- Euro

Veranstaltungsort: Kulturbunker Köln-Mülheim, Berliner Str. 20, 51063 Köln www.kulturbunker-muelheim.de

 

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