Publikumsmagnet "Von Dürer bis van Gogh – Sammlung Bührle trifft Wallraf" Mehr als 100.000 Besucherinnen und Besucher sahen sich die Wallraf-Sonderschau an

2016 09 23 Buehrle altMit einem hervorragenden Besucherzuspruch endete am letzten Sonntag im Wallraf-Richartz-Museum die Ausstellung "Von Dürer bis van Gogh". Insgesamt 103.025 Menschen kamen zwischen 23. September 2016 und 12. Februar 2017 in das Kölner Haus, um sich die Meisterwerke unter anderen von Dürer, Cuyp, Canaletto, Sisley, Pissarro, Monet, Gauguin, van Gogh und Picasso anzuschauen.

Wir freuen uns sehr, dass wir so viele Kunstliebhaber für das Treffen der beiden Sammlungen Bührle und Wallraf begeistern konnten, bilanziert Wallraf-Direktor Marcus Dekiert und führt weiter aus,
unser ganzes Team und allen voran die Kuratorin der Ausstellung Barbara Schaefer haben hart dafür gearbeitet und diesen tollen Erfolg verdient. Ich bin zuversichtlich, dass wir schon im nächsten Winter mit unserer großen Tintoretto-Ausstellung daran anschließen können.

"Monets Zauber hat mich nie losgelassen, Cézanne, Degas, Manet, Renoir wollte ich in meinem Umkreis an meinen Wänden haben", so blickte Emil Bührle kurz vor seinem plötzlichen Tod im November 1956 auf den Beginn seiner Sammelleidenschaft zurück. In nur wenigen Jahren war es ihm gelungen, eine erstaunliche Vielzahl von herausragenden Kunstwerken aus den bedeutendsten Epochen von Gotik bis Kubismus zusammenzutragen. Seine große Liebe aber galt immer den Impressionisten und hier trafen sich seine Interessen und die des Wallraf-Richartz-Museums. Noch in den 1950er-Jahren konkurrierten Sammler und Museum auf dem Kunstmarkt um die besten Bilder. Sechzig Jahre nach Bührles Tod brachte das Wallraf rund 70 Meisterwerke aus beiden Sammlungen für die einzigartige Dialogschau "Von Dürer bis van Gogh – Sammlung Bührle trifft Wallraf" zusammen, die nur in Köln zu sehen war. Die Ausstellung entstand in enger Kooperation mit der Stiftung Sammlung E.G. Bührle und ihrem Direktor Dr. Lukas Gloor.

http://www.wallraf.museum.de

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Simone Winkelhog / http://www.stadt-koeln.de

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