Sicher und fröhlich feiern - Köln stellt Vorbereitungen für den Straßenkarneval vor

bilder ordnung crop 479 226 0 118 480 480 5a0292fb67948b4da97710f4f530d291 logo mehr spass quadratisch 320Die Stadt Köln, Polizei Köln und die Bundespolizeidirektion St. Augustin haben heute, Donnerstag, 16. Februar 2017, gemeinsam mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V. ihre Vorbereitungen für den bevorstehenden Straßenkarneval vorgestellt.

An Weiberfastnacht, Donnerstag, 23. Februar 2017, starten pünktlich um 11:11 Uhr in der Kölner Innenstadt die "tollen Tage", die erst am Aschermittwoch enden. Alle Vorbereitungen stehen unter dem Anspruch, trotz deutlich sichtbarer Sicherheitsmaßnahmen, ein fröhliches Feiern auf den Straßen und Plätzen zu ermöglichen.

Niemand soll aus Angst auf seine Teilnahme am Straßenkarneval verzichten müssen. Wir sind gemeinsam angetreten, ein Höchstmaß an Sicherheit herzustellen, um eben dieses traditionsreiche Fest, den kölschen Fasteleer, wieder zu einem fröhlichen, gemeinsamen Ereignis werden zu lassen Für alle, die Spaß daran haben, egal ob alt oder jung. Ich wünsche mir, dass es in diesem Jahr noch etwas besser gelingt als im letzten Jahr, wo uns die vergangenen Silvester-Ereignisse und auch das Wetter den Spaß an der Freud schon noch beeinträchtigt hatten, so Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

Aufbauend auf den erfolgreichen Vorkehrungen des vergangenen Jahres haben alle Beteiligten ihre Konzepte für sichere, fröhliche Feiern, die Hunderttausende in die Kölner Innenstadt und auch in die Veedel lockte, weiterentwickelt und angepasst. Neben den Sicherheitskonzepten der Polizeibehörden und der Kölner Karnevalsorganisatoren hat die Stadt Köln für diese Zeit wieder das bewährte "Koordinierungsgremium" als schnelle Informations- und Abstimmungsplattform aller Beteiligten an allen Tagen einberufen.

Auch in diesem Jahr wird es wieder an zentralen Orten im Stadtgebiet die Aktion "Spaß ohne Glas" geben. Glas, das in den vergangenen Jahren immer wieder zu relevanten Schnittverletzungen geführt hatte, wird an Kontrollstellen wieder gegen Plastikbecher ausgetauscht. Zum ersten Mal wird es für zwei Tage, am Karnevalssonntag und Rosenmontag, ein Lkw-Fahrverbot für die Kölner Innenstadt geben.

Der Koordinierungsstab

Die Stadt Köln hat in Abstimmung mit Landes- und Bundespolizei, Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB), RheinEnergie und Deutsche Bahn für jeden Tag von Weiberfastnacht bis Karnevalsdienstag ein Sicherheitsmaßnahmenpaket erarbeitet. Dieses orientiert sich an den Sicherheitspaketen zum Straßenkarneval 2016 und den gewonnenen Erfahrungen. Die Koordination erfolgt beim Amt für öffentliche Ordnung. Alle Beteiligten unterstützen die Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen und werden im Rahmen ihrer originären Aufgaben tätig.

Von Weiberfastnacht bis Rosenmontag wird die Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmenpakete aus einem Koordinierungsstab im Rathaus, Spanischer Bau, unter Leitung des Amtes für öffentliche Ordnung gesteuert. Hier werden neben den oben genannten Beteiligten auch Verbindungbeamte der jeweiligen Veranstalter sitzen. Im Koordinierungsstab fließen alle relevanten Informationen zusammen, werden bewertet und es werden entsprechende Maßnahmen veranlasst. Die originären Zuständigkeiten der einzelnen Beteiligten bleiben davon unberührt. Der Koordinierungsstab wird jedoch über relevante Tätigkeiten informiert.

Im Koordinierungsstab sind neben der Stadt Köln mit ihren betroffenen Dienststellen die Landes- und Bundespolizei, AWB, KVB und die jeweiligen Veranstalter vertreten.

Aus den Erfahrungen des Straßenkarnevals 2016 wurden die Zeiten des Koordinierungsstabes bedarfsgerecht angepasst. Er ist von Weiberfastnacht bis einschließlich Rosenmontag täglich bis in die Nachtstunden im Einsatz.

Sicherheitsmaßnahmen

Als wichtigste Maßnahme hat sich bei den vergangenen Großereignissen in 2016 die erhöhte Präsenz der Behörden in den stark frequentierten Bereichen, wie der Altstadt mit dem Hauptbahnhof, dem Zülpicher Viertel, dem Rheingarten, den Ringen und beispielsweise der Friesenstraße, bewährt. Das Umfeld der Schull- und Veedelszöch sowie des Rosenmontagszuges werden ebenfalls begleitet. Diese Konzeption wird für den Straßenkarneval 2017 fortgesetzt. Die Kräfte der Landes- und Bundepolizei, des städtischen Ordnungsdienstes, der AWB und KVB werden deutlich erkennbar präsent und ansprechbar sein.

Lkw-Fahrverbot am Sonntag und Montag für die Innenstadt

Zudem wird die Stadt Köln in diesem Jahr an den beiden Tagen mit großen Karnevalsumzügen für die Innenstadt ein Lkw-Fahrverbot verhängen. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe aus Polizei und Stadt Köln hat aufgrund der tragischen Ereignisse im letzten Jahr in Nizza und Berlin diese Maßnahme abgestimmt, um die Sicherheit der Besucher und Zugteilnehmer zu erhöhen.

Das Fahrverbot gilt für Lastkraftwagen sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen und ist gültig von Sonntag, 26. Februar 2017, durchgehend bis Rosenmontag, 27. Februar 2017, 22 Uhr.

Das Lkw-Fahrverbot erfasst den Bereich innerhalb folgender Straßen: Schönhauser Straße – Verlängerung Marktstraße – Verlängerung Bischofsweg – Am Vorgebirgstor – Verlängerung Pohligstraße – Verlängerung Weißhausstraße – Verlängerung Universitätsstraße – Verlängerung Innere Kanalstraße – Verlängerung Auffahrt Zoobrücke – einschließlich Rheinuferstraße. Die aufgeführten Straßen selbst sind bis auf die Rheinuferstraße von dem Fahrverbot nicht erfasst. Die Zufahrt zum Großmarkt bleibt frei.

Ausnahmegenehmigungen von diesem Fahrverbot können beim Amt für öffentliche Ordnung, Ottmar-Pohl-Platz 1, 51103 Köln, beantragt werden. Ein entsprechender Antragsvordruck mit ausführlichen Hinweisen und Erläuterungen ist unter www.stadt-koeln.de veröffentlicht oder kann per Fax unter der Nummer 0221 / 221-26130 oder telefonisch unter 0221 / 221-26335 angefordert werden. Anträge sind bis spätestens Freitag 24. Februar 2017, 12 Uhr, zu stellen. Das Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau installiert am 21. und 22. Februar 2017 in Vorbereitung auf die Karnevalstage Schutzgeländer an der Brücke Perlengraben/Severinstraße. Für die Arbeiten zwischen 9 und 15 Uhr müssen unterhalb der Brücke temporär Fahrspuren gesperrt werden. Dies gilt ebenso für den Abbau der Geländer am 1. und 2. März 2017.

Weitere Informationen und zum Antragsvordruck mit ausführlichen Hinweisen und Erläuterungen
Ordnungs- und Verkehrsdienst unterwegs

Der Verkehrsdienst wird an den Karnevalstagen durch zahlreiche Sonderdienste zu einem reibungslosen Ablauf der Karnevalszüge und Veranstaltungen beitragen.

An Weiberfastnacht sorgen 46 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung dafür, dass eingerichtete Haltverbotszonen für Veranstaltungsflächen sowie Abstellflächen für Rettungskräfte und Ordnungsbehörden freigeräumt werden.

Durch nächtliche Sonderdienste wird ermöglicht, dass der Zugweg für den Schull- und Veeldeszoch (38 Mitarbeiter, 1:00 Uhr bis 11:45 Uhr am Karnevalssonntag) sowie den Rosenmontagszoch (30 Mitarbeiter, 2:30 Uhr bis 13:15 Uhr am Rosenmontag) ohne Einschränkungen durch Falschparker genutzt werden kann. Weitere Sonderdienste mit Abschleppmaßnahmen sind für die Züge in den Veedeln eingerichtet.

Der Ordnungsdienst wird an den Karnevalstagen in mehreren Schichten insbesondere in der Altstadt, dem Zülpicher Viertel und auf den Ringen präsent sein. Neben der Durchführung von Jugendschutzkontrollen werden insbesondere Verstöße gegen das bestehende Glasverbot und die Kölner Stadtordnung, zum Beispiel das Wildurinieren, geahndet. Insgesamt werden an den sechs tollen Tagen zwischen 100 und 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes pro Tag unterwegs sein.

Erreichbarkeit des Servicetelefons

- Weiberfastnacht 7:00 – 20:00 Uhr
- Karnevalsfreitag 7:00 – 24:00 Uhr
- Karnevalssamstag 9:00 – 24:00 Uhr
- Karnevalssonntag 9:00 – 24:00 Uhr
- Rosenmontag 10:00 – 15:00 Uhr
- Karnevalsdienstag 7:00 – 24:00 Uhr

Mehr Spaß ohne Glas

Auch an den Karnevalstagen 2017 setzt die Stadt Köln wieder auf das bewährte Konzept "Mehr Spaß ohne Glas".

Das Glasverbot gilt in der Altstadt:

- Weiberfastnacht von 8 Uhr bis Karnevalsfreitag 8 Uhr
- Karnevalssamstag von 18 Uhr bis Karnevalssonntag 8 Uhr.

Im Zülpicher Viertel gilt das Glasverbot:

- Weiberfastnacht von 8 Uhr bis Karnevalsfreitag 8 Uhr
- Karnevalssamstag von 15 Uhr bis Karnevalssonntag 8 Uhr
- Rosenmontag von 15 Uhr bis Karnevalsdienstag 8 Uhr.

Bei der Kontrolle der betroffenen Zonen "Altstadt" und „Zülpicher Viertel“ wird der Ordnungsdienst durch Kräfte eines privaten Bewachungsunternehmens unterstützt, die an den Zugängen die Feiernden auf das Glasverbot hinweisen. In den Verbotszonen kontrolliert der Ordnungsdienst die Einhaltung des Glasverbotes ausschließlich mit eigenem Personal. Feiernde, die Glas dabei haben, werden zunächst angesprochen und aufgefordert, dieses zu entsorgen. Bei allen bisherigen "Mehr Spaß ohne Glas"- Einsätzen gab es nur sehr vereinzelt Fälle, in denen dieser Aufforderung nicht umgehend Folge geleistet wurde. Von den Jecken gab es überwiegend große Zustimmung.

An den Kontrollpunkten werden die bewährten und mittlerweile akzeptierten Plastikbecher vorgehalten, in die Getränke aus mitgebrachten Flaschen oder anderen Glasbehältnissen umgefüllt werden können. Die bunt bedruckten "Bützjebecher" werden von der AWB gesponsert und für die Aktion zur Verfügung gestellt. Für die Entsorgung von mitgeführtem Glas stehen ausreichend Container zur Verfügung.

Unterstützt wird die Aktion „Mehr Spaß ohne Glas“ durch zahlreiche Gewerbe- und Gaststättenbetriebe in den Glasverbotszonen, die an den Karnevalstagen keine Getränke in Glasbehältnissen verkaufen oder auf die Straße gelangen lassen. Sowohl diese Betriebe, als auch die Jecken, die ihr Glas an Karneval gar nicht erst mitbringen, tragen erheblich dazu bei, dass die Feiernden möglichst scherbenfrei in die neue Session starten können

Zusatzbeleuchtung

Die zum Straßenkarneval 2016 noch mobile Zusatzbeleuchtung ist mittlerweile fast gänzlich von der RheinEnergie AG durch ortsfeste Beleuchtung ersetzt, die zum Straßenkarneval 2017 zugeschaltet beziehungsweise deren Leistung an diesen Tagen erhöht wird. Mit dieser Maßnahme werden die subjektive Sicherheit und die soziale Kontrolle erhöht.

Mehr Toiletten

Auch 2017 wird die Stadt Köln eigene Toiletten aufstellen, um neben dem unerlaubten "Wildpinkeln" auch zu verhindern, dass Feiernde sich zur Verrichtung ihrer Notdurft in dunkle oder schlecht einsehbare Bereiche zurückziehen und dort potentielle Opfer von Übergriffen werden können. Nachdem 2016 insgesamt 51 Toilettenanlagen aufgestellt wurden, werden es dieses Mal 70 Anlagen und Urinale sein.

Darüber hinaus kooperieren das Festkomitee und die Stadt Köln in Sachen Toilettenbereitstellung. Die Stadt nutzt Toilettencontainer und Toilettenwagen auf dem Bahnhofsvorplatz und dem Roncalliplatz, die das Festkomitee für Donnerstag und Montag aufstellt, an den übrigen besucherstarken Tagen Samstag und Sonntag, um ihr Angebot zu erweitern. Die "IG KwartierLatäng" erweitert ebenfalls ihr Angebot durch zusätzliche Urinale an neuralgischen Punkten.

Rathenauplatz

Der Rathenauplatz wird als bekannter Feier-Brennpunkt während der Zeit des Straßenkarnevals zu den Nachmittags-, Abend- und Nachtstunden abgesperrt und somit auch vor Vandalismus und Verunreinigungen geschützt.

Feuerwehr und Hilfsorganisationen

Die Karnevalstage sind eine besondere Herausforderung für den Rettungsdienst aufgrund erheblich gestiegenem Einsatzaufkommen (weit über das Doppelte eines normalen Tages). Für die Veranstaltungen sind besondere Einsatzplanungen und Sicherheitswachdienste erforderlich. Die Kölner Feuerwehr hat im Vergleich zum letzten Jahr eine geringfügig erhöhte Zahl an Einsatzkräften eingeplant.

Besondere Maßnahmen am Beispiel Weiberfastnacht:

- Zusätzliche 340 Einsatzkräfte im Dienst: Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr, aber vor allem Sanitäts- und Rettungsdienst der Hilfsorganisationen ASB, DRK, JUH, MHD, auch überörtliche Kräfte aus dem gesamten Bundesgebiet (üblich sind 226 Funktionen);
- Zur Abdeckung der Innenstadt Rettungsmittelhalteplatz auf dem Charles-de-Gaulle-Platz mit fast 20 Fahrzeugen;
- Einsatz der DLRG auf dem Rhein;
- Verstärkung der Leitstelle zur Notrufannahme und Einsatzlenkung;
- Mitwirkung im städtischen Koordinierungsgremium;
- 61 Einsatzkräfte als Brandsicherheitswache in Spiel- und Versammlungsstätten.

Besondere Maßnahmen am Beispiel Rosenmontag:

- Zusätzliche 500 Einsatzkräfte im Dienst: Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr,aber vor allem Sanitäts- und Rettungsdienst der Hilfsorganisationen ASB, DRK, JUH, MHD, auch überörtliche Kräfte aus dem gesamten Bundesgebiet (üblich 226 Funktionen, also eine Steigerung der Einsatzkräfte auf rund 220 Prozent);
- Zur Begleitung des Rosenmontag-Zugweges werden 24 Unfallhilfstellen eingerichtet;
- Verstärkung der Leitstelle zur Notrufannahme und Einsatzlenkung;
- Mitwirkung im städtischen Koordinierungsgremium.

Beratungsmobil für Frauen und Mädchen

Darüber hinaus wird wie bereits zu Silvester ein Beratungsmobil als Anlaufstelle für Frauen und Mädchen, die von sexuellen Übergriffen betroffen sind, eingesetzt. Frauen und Mädchen, die sich bedroht, bedrängt oder belästigt fühlen, erhalten hier eine qualifizierte Erstberatung und werden gegebenenfalls zielgerichtet und einzelfallbezogen an geeignete Stellen vermittelt, beispielsweise in Krankenhäuser. Telefonisch erreichbar ist das Beratungsmobil unter der Rufnummer 0221 / 221 27777. Bei Bedarf kann das Mobil auch andere Standorte anfahren.

Das Beratungsmobil steht planmäßig vor dem Senatshotel und ist zu folgenden Zeiten im Einsatz:

Donnerstag 11:00 bis 1:00 Uhr
Samstag 20:00 bis 2:00 Uhr
Sonntag 20:00 bis 2:00 Uhr
Montag 11:00 bis 1:00 Uhr

Streetworker für Jugendliche

Das Amt für Kinder, Jugend und Familie setzt an Weiberfastnacht in den Zeit von 10 bis 18 Uhr 20 Streetworker im Bereich Altstadt, Dom und Hauptbahnhof ein. Sie beraten hilfesuchende Jugendliche und junge Erwachsene und unterbreiten Schutzangebote. Für Hilfesuchende wird wieder eine zentrale Anlaufstelle am Fischmarkt eingerichtet.

Öffentlichkeitsarbeit

In Zusammenarbeit mit der Polizei NRW und der Bundespolizei wurde wie bereits an den Karnevalstagen 2016 und Silvester 2016 eine gemeinsame Sicherheitskarte entwickelt, welche an Karneval am Sicherheitsmobil am Hauptbahnhof ausliegen soll und bei Bedarf an die Feiernden verteilt werden kann. Aufgrund des universellen Designs der Sicherheitskarte kann diese auch bei folgenden Feierlichkeiten und ganzjährig am Sicherheitsmobil ausliegen.

Derzeit wird durch die Plakatierung in Gewerbebetrieben, Bürgerämtern, Stadtbahnen der KVB und in rund 220 Cityposter-Anlagen auf die Aktion "Mehr Spaß ohne Glas" aufmerksam gemacht. Zusätzlich warten die beliebten CityCards "Lass deine Flaschen zu Hause" und "Mehr Spaß ohne Glas" in über 330 Kölner Bars, Bistros und Cafés auf Mitnahme. Flyer, die über die Aktion und den räumlichen sowie zeitlichen Geltungsbereich des Glasverbots informieren, liegen unter anderem in den Bürgerzentren, den KVB-Kundenzentren sowie an den Sperrstellen vor Ort bereit.

Per Anwohneranschreiben werden die betroffenen Bürgerinnen und Bürger gezielt über das Glasverbot, eingerichtete Haltverbotszonen und zusätzliche Beleuchtung informiert.

Auf die Sperrung von Veranstaltungsflächen und Straßen sowie Einschränkungen im Betriebsablauf der KVB-Linien, welche die Haltestellen Heumarkt, Alter Markt und Zülpicher Platz anfahren, wird vorab per Pressemitteilung hingewiesen.

Weitere Informationen

Zu Karneval, zum Glasverbot, zum Lkw-Fahrverbot und zu den Verkehrshinweisen
Rund um den Karneval
Der Kölner Verkehrsbetriebe

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit- Inge Schürmann / http://www.stadt-koeln.de

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