Radfahren in Fußgängerzonen - Stadt stellt Informationen per Faltblatt und im Internet zur Verfügung

radfahrenIm September des vergangenen Jahres hat die Stadt Köln die großen innerstädtischen Fußgängerzonen, teilweise temporär, für den Radverkehr freigegeben. Damit sich Radfahrerinnen und Radfahrer einen Überblick über die neuen Wegeverbindungen verschaffen können, hat das Amt für Straßen und Verkehrstechnik nun ein Faltblatt mit einem Übersichtsplan veröffentlicht.

Darin sind die Neuerungen und zeitlichen Einschränkungen beschrieben, die im Wesentlichen die Fußgängerzonen Hohe Straße und Schildergasse sowie einige Nebenstraßen betreffen. Vor Ort weist die Stadt seit der Öffnung mit einer Beschilderung auf die zusätzlichen Möglichkeiten für den Radverkehr hin.

Hohe Straße und Schildergasse/Gürzenichstraße einschließlich der jeweiligen Anschlüsse sind wegen der großen Fußgängerströme täglich nur in der Zeit von 20 bis 11 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen zusätzlich den ganzen Tag freigegeben. Die Radverkehrsverbindungen zwischen Roncalliplatz und Hohenzollernbrücke, zwischen An der Rechtschule und Trankgasse sowie zwischen Roncalliplatz und Wallrafplatz/An der Rechtschule können ganztägig befahren werden.

Die zusätzlichen Wege sind ein wichtiger Baustein für die städtische Radverkehrsförderung und Teil des im Juni 2016 vom Verkehrsausschuss beschlossenen Radkonzeptes.

Das neue Faltblatt liegt in den neun Bezirksrathäusern, im Stadthaus Deutz und im Bürgerbüro am Laurenzplatz zur kostenlosen Mitnahme aus. Außerdem steht es zum Herunterladen im städtischen Internetauftritt zur Verfügung:

Radfahren in der Fußgängerzone Informationen / FaltblattFaltblatt

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Jürgen Müllenberg / http://www.stadt-koeln.de

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