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Karneval der Tiere und Peer Gynt Suiten 1 und 2 in der Stadthalle Bad Godesberg

peer gynt suiteKammerorchester und internationale Jugendinitiative präsentieren musikalisch-eurythmische Performance

Eine eurythmisch interpretierte Darbietung des Karnevals der Tiere von Camille Saint-Saëns mit einem Text von Loriot sowie Edvard Griegs Peer Gynt Suiten 1 und 2 sind am Samstag, 26. August, um 20.00 Uhr in der Stadthalle Bad Godesberg zu sehen. 18 Jugendliche aus aller Welt bringen die bekannten Stücke auf die Bühne, musikalisch begleitet von einem professionellen Kammerorchester aus dem Rhein-Sieg-Kreis.

„Wir haben in den vergangen Wochen intensiv gearbeitet und die hörbare Musik des Kammerorchesters durch Eurythmie ins Sichtbare verwandelt“, sagt Bart-Jeroen Kool, von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn. „Dabei haben wir die getanzte Interpretation des Karnevals der Tiere mit einem Text von Loriot kombiniert. Nach der Pause zeigen wir beide Teile der Peer Gynt Suite musikalisch und eurythmisch.“ Eurythmie biete die Möglichkeit, Melodien und Rhythmen in dynamisch fließende, geometrische Formen umsetzen, die mit ausdrucksstarken Bewegungen untermalt werden, erklärt der Eurythmiedozent.

Die Aufführung bildet den Abschluss eines dreiwöchigen Intensiv-Workshops von Eurythmy in Progress, einer internationalen Initiative für Eurythmie als Kunstform, die während der aktuell stattfindenden Sommerakademie auf dem Campus der Hochschule zusammen gekommen ist.

Programm
Teil 1: Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns mit einem Text von Loriot
Teil 2: Peer Gynt Suiten 1 und 2 von Edvard Grieg

Termin
26. August 2017 // 20.00 Uhr
Veranstaltungsort
Stadthalle Bad Godesberg // Großer Saal // Koblenzer Straße 80 // 53177 Bonn

Tickets
15,– Euro // ermäßigt 10,– Euro
Reservierung bis 24. August möglich unter tickets@eurythmy-in-progress.com
Die Abendkasse öffnet um 18.30 Uhr.

Künstlerische Leitung
Rob Barendsma // Bart-Jeroen Kool // Florian Volkmann

Künstlerische Assistenten
Edwin Kobbé // Lina Baimler

Quelle: www.alanus.edu