Die Mobilität von morgen in Köln ist "multimodal" Ergebnisse und Impressionen zur SmartCity-Konferenz im Internet abrufbar

bilder veranstaltungen smartcity logo 1024Die Ergebnisse aus dem World-Café und Impressionen zur SmartCityCologne-Konferenz sind ab sofort im Internet abrufbar unter www.smartcity-cologne.de. Im World-Café der SmartCityCologne-Konferenz diskutierten die Kölnerinnen und Kölner mit KVB-Vorstandsvorsitzendem Jürgen Fenske, RheinEnergie-Vertriebsvorstand Achim Südmeier, IHK-Hauptgeschäftsführer Ulf Reichardt und Bürgermeister Andreas Wolter über Herausforderungen der Mobilität in Köln. Das Strategiepapier "Köln mobil 2025" war die Basis dafür. Schnell zeigte sich in den Diskussionsrunden ein Konsens: Es muss mehr gegenseitige Rücksicht und gegenseitiges Verständnis unter allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern geben. Eine umwelt- und bürgerfreundliche Mobilität im Jahr 2025 muss nach Auffassung der Konferenzteilnehmer Sharing-Konzepte bieten. Kurze Wege und Verkehrsangebote in den Veedeln wurden ebenfalls betont. Der Schlüssel zum Erfolg wird in einer stärkeren Vernetzung von verschiedenen Verkehrsträgern und -angeboten gesehen.

Multimodalität ist angesagt: Im Umweltverbund sollen der öffentliche Nahverkehr, das zu Fuß gehen, Fahrradfahren sowie auch E-Mobilität und E-Carsharing gefördert werden. Wenn die Angebote räumlich zusammenrücken und miteinander verknüpft werden – wie zum Beispiel der ersten Mobilstation.NRW am Charles-de-Gaulle-Platz in Deutz, können auch gegenseitige Rücksicht und gegenseitiges Verständnis gefördert werden. Elektrische und vernetzte Mobilität von heute konnten Kölnerinnen und Kölner auf dem Alter Markt am E-Bus und Leihradangebot der KVB erleben.

Für RheinEnergie-Vertriebsvorstand Achim Südmeier war das World-Café das Highlight der Konferenz.

Die Entwicklung zu einem smarten, mobilen Köln kann nur im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gelingen, muss mit einem Bewusstseinswandel einhergehen und erfordert Kreativität, betonte Südmeier. Oberbürgermeisterin Henriette Reker unterstrich:

Wir müssen den tatsächlichen Mehrwert einer neuen Mobilität für die Kölnerinnen und Kölner deutlich machen. Nur so schaffen wir einen Konsens in der Stadtgesellschaft für die notwendigen Veränderungen.

KVB-Vorstandsvorsitzender Jürgen Fenske erhielt Zuspruch für eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs.

Die Stadt Köln wird nun gemeinsam mit den Mobilitätsmachern Planungen, Aktivitäten und Prozesse ausmachen, in denen ausgewählte Ideen und Ansätze weiterverfolgt und möglichst umgesetzt werden können. Über die Umsetzung wird fortlaufend informiert.

In SmartCity Cologne entwickeln und erproben mehr als 50 Partner in 38 Projekten zukunftsweisende Technologien und Innovationen für ein klimafreundlicheres, energieeffizienteres und wettbewerbsfähigeres Köln.

Ergebnisse zur SmartCityCologne-Konferenz

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw / http://www.stadt-koeln.de

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