Was anfangs noch nach reinen Jamsessions und dem Covern von Bands wie Metallica, Children of Bodom und All shall Perish aussah, entwickelte sich sehr schnell zu einem eigenen Style der aus BRILON stammenden Band und führte schnell zu beachtlichen Erfolgen wie der Teilnahme am DOMINATION ONE FESTIVAL 2011, einem Samplerbeitrag auf „NRW-MEETS-HESSEN“ (Brainbuster Music), Top 10- Platzierung des renommierten Emergenza- Bandcontests und einer rasant anwachsenden Fanbase auf Facebook und YouTube.

Eine Menge Erfahrung rund um Melodic, Deathcore und Trancecore vermischte sich mit ruhigen Cleanings durch die Bandmitglieder Michél Geck, Mathias Strüber, Marvin Schwarze, Alex Geck und Marius Schulte.

Back to the Roots…
Alles begann im Oktober 2005 im sauerländischen Brilon (NRW), als Michél Geck auf die Idee kam sich musikalisch zu engagieren.
Er spielte anfangs Schlagzeug in mehreren Bandprojekten, spezialisierte sich jedoch mit diesen besonders auf das Covern alter Klassiker wie Metallica, Guns n‘ Roses und AC/DC.
Nach zahlreichen Versuchen eine konkrete Band zu gründen, um eigene Songs zu entwickeln, legte Michél die Sticks bei Seite und begann, sich mit der Gitarre zu befassen.
Es stellte sich heraus, dass dies eher seiner Leidenschaft entsprach und er übte von da an wie ein Besessener dieses Instrument zu erlernen.
Zeitgleich stellte er ebenfalls seine Schwäche für das Singen fest und stand von da an auch noch am Mikrofon.

Im Oktober 2007 waren Projekttage an seiner Schule. Michél Geck entschied sich in das Musikprojekt einzusteigen und lernte über die Woche verteilt einige Musiker kennen – darunter befand sich auch Mathias Strüber. Die beiden verstanden sich auf Anhieb so gut, dass sie sich auch mal privat treffen wollten, um zu musizieren.
Einen Monat später beschloss Mathias in Michéls Projekt einzusteigen und übernahm ab sofort die Rolle des für den Musikstil fehlenden Gitarristen.
Mathias krönte die Band durch seine Leidenschaft für das Komponieren eigener Songs. Er saß oft mit Michél zusammen und sie schrieben Song über Song.

Nach zahlreichen Umbesetzungen traf die bis dahin noch namenlose Band Ende 2009 auf Marvin Schwarze, der 2010 mit ins Boot geholt wurde.

Viele Abende, viele Gespräche und die gemeinsame Suche nach einem Bandnamen ließen das Trio bis dato so zusammenwachsen, dass Erfolge nicht ausblieben.

Man holte Alex Geck (Bass) und Marius Schulte (Drums) nach langer Suche mit ins Boot und fand mit „ENSLAVED MIRROR“ den einzig authentischen Namen für die Band.

Der Musikstil der Band ist mindestens genauso einzigartig gewählt, wie der Bandname selbst…

Schnelles Riffing, brutale Breakdowns, harmonische Melodien, Cleangesänge sowie so ziemlich alle Techniken des Subgutturalgesangs und ein wenig „electronic music“ führten zu der recht außergewöhnliche Bezeichnung

Medolectrocore.

Diese Bezeichnung zeigt die vielen Einflüsse des Genres der Band auf, da ihr Genre nicht eine Schublade gesteckt werden könnte, sondern ein „10-teiliges Schubladengehäuse“ notwendig wäre.

Enslaved Mirror – oder auf Deutsch der „Versklavte Spiegel“ – steht für eine Art metaphorischen Spiegel, welcher der Gesellschaft hingehalten wird, aus dem sie nicht rauskommen wird, ohne enorm gegen die Gefangenschaft der Kritik, der Vorurteile und der sogenannten „Ellenbogengesellschaft“ vorzugehen, um sich zu befreien.

Enslaved Mirror versteht ihren Auftrag unter anderem auch darin, am Markt zu signalisieren, dass Metalbands nicht böse oder aggressiv sind, sondern im Gegenteil mit einer unglaublichen Fannähe Spaß, Interaktivität und Zusammenhalt verkörpern.

Seit Juni 2012 stehen die Band in der Managementbetreuung der AgenturMMM-Artist- Management, ausgezeichnet beim Innovationspreis 2012- IT.

Web
www.facebook.com/EnslavedMirror
www.regioactive.de/enslavedmirror
www.myspace.com/enslavedmirror
www.youtube.com/enslavedmirrortube

Bandkontakt
Michél Geck
enslavedmirror@mmm-artist-management.de

Management
MMM-Artist-Management
Jochen Ringl
www.mmm-artist-management.de
Email: Info@mmm-artist-management.de