Ruhiger Jahreswechsel in Köln - Oberbürgermeisterin bedankt sich

stadt Koeln LogoAmt für öffentliche Ordnung zieht positive Bilanz

Auch zu diesem besonderen Jahreswechsel war das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Köln im Einsatz und zieht für den Silvester-Einsatz eine positive Bilanz des Ordnungsdienstes.  

Oberbürgermeisterin Henriette Reker sieht sich bestätigt: „Mein herzlicher Dank geht an alle Kölnerinnen und Kölner, die sich so verantwortungsvoll gezeigt haben und unserer Stadt den gewünschten ruhigen Jahreswechsel beschert haben. Unser Ziel war es, die Krankenhäuser nicht noch zusätzlich zu belasten und das ist gelungen. Mein Dank gilt außerdem alldenjenigen, die diese Nacht im Dienst waren: sei es beim Ordnungsamt, der Polizei, der Feuerwehr und auch in den Kliniken und Krankenhäusern. Dies war schon mal ein guter Start in das neue Jahr!“  

Die Verkehrsüberwachung des Verkehrsdienstes der Stadt Köln sprach im Spätdienst 60 Verwarngelder aus. Zum Jahreswechsel 2020/2021 wurden 134 Verwarnungen geschrieben und zehn Fahrzeuge durch Abschleppen sichergestellt (Jahreswechsel 2019/2020: 357 Verwarnungen, 32 Sicherstellungen).  

Der Ordnungsdienst der Stadt Köln bearbeitete Lärmbeschwerden in einer Größenordnung vergleichbar mit einem durchschnittlichen Wochenende. Auch Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung oder die Allgemeinverfügungen der Stadt Köln hielten sich in Grenzen. 14 Personen verstießen gegen das Ansammlungs- und Kontaktverbot (ihnen droht ein Bußgeldverfahren), zwei Personen gegen das Alkoholkonsumverbot im öffentlichen Raum. 21 Personen wurden ohne Mund-Nase-Bedeckung in Anlagen des ÖPNV angetroffen, darunter eine Person mit offenem Haftbefehl, die der Bundespolizei übergeben wurde. Vier Personen ohne Mund-Nase-Bedeckung hielten sich in Bereichen des öffentlichen Raums mit Maskenpflicht auf. In einem Hotel in der Innenstadt wurden sechs Personen angetroffen, die dort unzulässig zu touristischen Zwecken beherbergt wurden. Fünf Maßnahmen im Rahmen des Jugendschutzes wurden getroffen.  

Andrea Blome, derzeit vertretungsweise Ordnungsdezernentin: „Wir waren sehr gut vorbereitet und sind dennoch froh, dass es aus Sicht von Ordnungs- und Verkehrsdienst ein ruhiger Einsatz war. Es zeigte sich auch hier, dass die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger vernünftig und einsichtig war.“  

Für Feuerwehr und Rettungsdienst verlief der Jahreswechsel 2020/21 im Kölner Stadtgebiet sehr ruhig. In der Zeit von 20 bis 8 Uhr wurden insgesamt 38 Feuerwehreinsätze alarmiert, nur einige wenige Kleinbrände mussten gelöscht werden. Auch in der Notfallrettung liegt die Zahl der Einsätze in diesem Zeitraum mit 159 auf Wochentags-Niveau. Besondere Einsätze mit Feuerwerksverletzungen waren nicht zu verzeichnen. Die Feuerwehr Köln hatte für diesen Jahreswechsel, trotz der Vorgaben und Einschränkungen für die Bevölkerung seitens Landesregierung und Stadt Köln, verstärkt Feuerwehr- und Rettungsdienstpersonal vorgehalten. Dank des umsichtigen Verhaltens der Kölnerinnen und Kölner mussten sie nicht eingesetzt werden.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Nicole Trum

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