"Kindheit in der Nachkriegszeit"Freitag, 10. Januar 2014 |
||
Fotografien amerikanischer Beobachter 1945-1955 - Ausstellung mit bisher unbekannten Fotografien! In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg Kind zu sein, bedeutete Zerstörung, Angst, Elend, Hunger und Kälte - aber auch die Hoffnung auf bessere Zeiten. Bislang unveröffentlichte Fotografien dokumentieren in der Ausstellung die bewegte Zeit von der "Stunde Null" bis hin zum Beginn des Wirtschaftswunders mit Blick auf die damaligen Kinder - die heutige Großelterngeneration. Die Präsentation im Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim dauert bis zum 09. März 2014 2013 und kann zu den Öffnungszeiten (dienstags bis sonntags von 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr besichtigt werden. (Ab November Di.-Sa. von 14.00 bis 17.00 Uhr/Sonntags 10.30 - 17.00 Uhr) Die Fotos stammen aus den Sammlungen von den Historikern Dr. John Provan und Michael-Andreas Wahle und zeigen das Alltagsleben in der Zeit von 1945-1955 von Kindern in verschiedenen Städten und Regionen Deutschlands. Der Ausstellungsmacher Michael-Andreas Wahle überzeugt mit diesem einzigartigen Projekt und zeigt damit das generationsübergreifende Ausstellungen die Zukunft der Kulturarbeit ist. Ohne Zweifel ist diese emotionale Foto-Ausstellung eine Rarität, die sich mit der Hebung eines ärchologischen Schatzes vergleichen lässt. Präsentiert werden vorwiegend Fotos aus der Perspektive der Kinder - den heutigen Eltern und Großeltern. Als eigene Ausstellung, oder Ergänzung der eigenen Ausstellung über die Nachkriegszeit in Ihrer Stadt - den Start in die Demokratie, den Aufbruch für die Jugend. Diese einzigartigen Fotos machen es dem Ausstellungsbesucher leichter, das Thema vor dem Hintergrund der eigenen Familiengeschichte zu beleuchten. Ob als eigenständige Ausstellung, oder zur Ergänzung Ihrer Ausstellung zur Geschichte der Nachkriegszeit in Ihrer Stadt. |
||
Ort DeutschordensmuseumSchloß 16 |
||
Anfahrt und Karte (klicke auf Symbol) |
Veranstaltungsort: Beschreibung Anfahrt Info mehr... |
|
|
|
|
|
||
Datenbank von lebeART |
Am Donnerstag, 11. Juni 1964, hat ein 42-jähriger Frührentner an der Volksschule in Köln-Volkhoven ein Attentat verübt. Er tötete acht Kinder und zwei Lehrerinnen, 22 weitere Personen erlitten im Zuge des Amoklaufs schwere Brandverletzungen.
Nicht...
Stadt fördert Projekte zum Abbau von queerfeindlicher Gewalt und Diskriminierung
Ab sofort können bis zum 8. September 2024 Anträge für die Förderung von Projekten im LSBTI- Förderprogramm der Stadt Köln eingereicht werden, die zum Abbau von Diskr...
Ob Blitz und Donner, die Gefahren eines Dammbruchs oder künstliches Tageslicht – die TH Köln präsentiert am 21. Juni 2024 von 18.00 bis 24.00 Uhr bei der 9. Nacht der Technik auf ihrem Campus Deutz zum wiederholten Mal, wie spannend Wissenschaft s...
Im Online-Infoabend Sprachen informiert die Übersetzer- und Dolmetscherschule am Donnerstag, 13. Juni 2024 um 17.30 Uhr über ihre digitalen Aus- und Weiterbildungen.
Bei allen Online-Seminaren gibt es Live-Unterricht von qualifizierten Fachdozen...
Im Zuge der Gesamtinstandsetzung der Mülheimer Brücke arbeitet die Stadt Köln auf dem Brückenzug oberhalb des Kuhweg im Bereich der linksrheinischen Deichbrücke. Die zusammengeschweißten Brückensegmente des neuen Überbaus werden auf die bereits er...
Erst ab 1980 wurde das wegweisende Schaffen von Otto Freundlich (1878–1944), der von den Nationalsozialisten verfemt und ermordet wurde, dank Ausstellungen, dem Erscheinen eines Werkverzeichnisses (1978) und seiner Schriften (1982) intensiver rezi...
@2022 lebeART / MC-proMedia
|
toTop |
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.