Endogene Mapuche Spar- und Kreditgenossenschaft „Gutes Leben“Montag, 27. März 2017 |
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Cooperativa de Ahorro y Crédito Endogéno Mapuche „Küme Mogen“....auf deutsch: Endogene Mapuche Spar- und Kreditgenossenschaft „Gutes Leben“ Seit November 2015 gibt es in Temuco, im Süden Chiles, die erste Mapuche Bank. Die inzwischen über 500 Mitglieder sind Mapuche und nicht-Mapuche, vom Land und aus der Stadt. Es gibt auch in Argentinien, Ecuador, Schweiz, Frankreich und Deutschland Mitglieder. Ziel ist die ökonomische Ermächtigung zu einer endogenen Entwicklung, einer Entwicklung, die auf der Ethik der Mapuche basiert. Reziprozität und der Zusammenhalt zwischen den Mitgliedern sind deshalb zentral. Eine genossenschaftliche Struktur erschien deshalb besonders sinnvoll, weil so alle BewohnerInnen Wallmapus einbezogen werden können (im Gegegensatz zu einer Organisationsform nur für Indigene). In einer der ärmsten Regionen Chiles ist es für viele Mapuche schwierig, bis unmöglich, einen Kredit zu bekommen. Durch die Mapuche-Bank „Küme Mogen“ eröffnen sich neue Möglichkeiten. Wie die Schaffung dieser Institution, die eine Non-Profit-Organisation ist gelang, und das ganz ohne staatliche Hilfe, wird der Referent berichten. Der Name „Gutes Leben“ ist nicht zufällig gewählt: das philosophische Konzept der Mapuche vom Guten Leben soll umgesetzt und wieder aufgenommen werden: - In Harmonie mit der Natur leben Ende März ist Jorge Huichalaf, Vizepräsident dieser Bankgenossenschaft in Deutschland und kann über die Erfahrungen und das Funktionieren berichten. Montag, 27.03.2017 #GutesLeben #Mapuche #Chile #Genossenschaft #Empowerment Quelle: Allerweltshaus Köln e.V., www.menschenrechte-koeln.de |
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Ort Atelier ColoniaKörnerstraße 37 |
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Veranstaltungsort: Beschreibung Anfahrt Info mehr... |
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