Die Stadt Köln zeigt sich zufrieden mit dem Verlauf der Silvesternacht 2019/2020

stadt Koeln LogoDie Stadt Köln zeigt sich zufrieden mit dem Verlauf der Silvesternacht 2019/2020 in der rund um den Kölner Dom eingerichteten „Schutzzone“.

Das Kulturprogramm auf dem Roncalliplatz wurde gut angenommen, insgesamt war es dort aber – ebenso wie auf den Rheinbrücken – deutlich leerer als im Vorjahr. Zu Zwischenfällen kam es im Rheingarten. Dort feuerten Feiernde am späten Abend immer wieder Böller und Raketen auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes und weitere Hilfskräfte ab. Nach der mutwilligen Beschädigung einer Unfallhilfsstelle konnte deren Betrieb nach einem Polizeieinsatz weitergeführt werden.

Die Leitstelle der Feuerwehr wurde in der Einsatzhochphase zwischen 23.30 Uhr und 2 Uhr – exakt wie in der Silvesternacht 2018/19 – 226 Mal alarmiert. Der Rettungsdienst rückte in der Zeit von Silvester (9.30 Uhr) bis Neujahr (7 Uhr) zu insgesamt 520 Einsätzen (Vorjahr: 575) aus. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr wurden im Zeitraum von Silvester (9.30 Uhr) bis Neujahr (7 Uhr) zu insgesamt 157 Einsätzen (Vorjahr: 153) im Brandschutz und der Technischen Hilfeleistung entsandt. Besondere Einsätze gab es nicht; wie in den vergangenen Jahren wurden die Einsatzkräfte wegen mehrerer Balkon-, Müll- und Mülleimerbrände alarmiert.

Das Ordnungsamt war mit 130 Kräften im Einsatz, die von 400 Beschäftigten privater Dienstleister und Sicherheitsunternehmen unterstützt wurden. 20 Personen wurden der Schutzzone rund um den Dom verwiesen, da sie Feuerwerkskörper mitführten, neun Personen erhielten einen Platzverweis wegen gefährlichen Umgangs mit Feuerwerk und 37 Feuerwerkskörper wurden beschlagnahmt. Für die Streetworkerinnen und Streetworker des Jugendamtes und die Beraterinnen und Berater im EDELGARD Mobil gab es keine Einsätze. Unter der Leitung der Stadt Köln tagte bis 2 Uhr ein Koordinierungsstab im Rathaus.

Stadtdirektor Dr. Stephan Keller dankt allen Akteuren, die in der Silvesternacht dafür gesorgt haben, dass in Köln wieder sicher gefeiert werden konnte. Entsetzt zeigt er sich über die Vorfälle im Rheingarten: „Wenn Einsatzkräfte angegriffen werden, die sich mitunter sogar ehrenamtlich dafür engagieren, dass die Menschen in Köln gut in das neue Jahr starten können, ist die Grenze des Hinnehmbaren deutlich überschritten. Das geht gar nicht!“

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Simone Winkelhog / https://www.stadt-koeln.de

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