Corona-Song der Grüngürtelrosen hat bereits einige Stunden nach Veröffentlichung über 120.000 Likes bei Instagram

200417 Grüngürtelrosen Corona Song Screenshot YoutubeKöln, 17. April 2020 – Corona macht es unmöglich, dass gemeinsame Singen. Keine Proben, keine Auftritte, Veranstaltungsverbot bis Ende August. Wie es aber doch geht, haben die Grüngürtelrosen gezeigt.

Der Song Tommi von AnnenMayKantereit wurde zu einem Stück über die Corona-Quarantäne umgetextet. Fast 70 Grüngürtelrosen haben Zuhause für sich alleine vor der Kamera gesungen. Die Clips wurden in einem Video zusammengeschnitten und die Audiospuren zusammengelegt.

Die Resonanz ist überwältigend. Über 120.000 Likes gibt es bereits wenige Stunden nach dem Release des Videos. Selbst Henning May von AnnenMayKantereit von hat es geliked und ein Herz geschickt.

Der Song thematisiert die Sehnsucht nach einer Zeit ohne Corona: „Kölle ich will wieder raus gehen, ich will mal wieder den Rhein sehen, einfach hineinsehen, zuschauen wie Schiffe vorbeiziehen“, heißt es in einer Textzeile.

„Die Grüngürtelrosen“ ist Kölns jüngster und vielleicht auch der schrägste Chor. Die 75 Männer sind bunt zusammengewürfelt: Gastronomen, Türsteher, Barbarshop-Betreiber, Brauereimitarbeiter, Anwalt, Polizisten, Veranstalter, Lehrer, Grafiker und viele mehr. Alle haben keine gesangliche Ausbildung, aber viel Spaß am gemeinsamen Singen.

Dirigent und musikalischen Leiter ist Constantin Gold, der bei den Jadebuben singt, dem Nerdchor aus Jan Böhmermanns Neo Magazin Royale. Zudem war der Pianist Musical Director der internationalen „Rocky Horror Show“ und hat das Projekt Blind Audition, eine Konzertreihe im Dunkeln entwickelt.

Die Grüngürtelrosen sind mit voller Begeisterung bei der Sache und mittlerweile sehr gefragt. Es gab bereits viele große öffentlich Auftritte wie bei Jeck im Sunnesching, dem Gamescom City Festival oder Loss mer Weihnachtsleeder singe im RheinEnergieSTADION.

Facebook: www.facebook.com/Die-Grüngürtelrosen-Kölner-Männerchor

Instagram: www.instagram.com/diegruenguertelrosen/

Quelle: Die KOELNER Agentur für Public Relations

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