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Bernd Breiter DSC9559 final be Copyright by azzato.com m- Frankfurter Eventunternehmer veröffentlicht emotionales Video
- „Die Welt steht still” wird über Nacht mehr als 150.000 Mal geklickt
- Likes und Gänsehaut-Kommentare aus allen Generationen und Branchen
- Schauspieler, DJs, Clubs, Bars & Restaurants, Redaktionen, Wissenschaftler u.v.a. teilen gefeierten Beitrag im Netz

Und dann wurde auf der ganzen Welt der Schalter umgelegt ... Von „Play“ auf „Pause“. Das Leben, wie wir es bisher kannten – es wurde buchstäblich von heute auf morgen lahmgelegt. Kompletter Stillstand. Auf dem ganzen Planeten. Das wertvollste Gut wurde uns genommen: das Leben in Freiheit. Auf ein Bierchen treffen mit Freunden? Unmöglich. Ein romantisches Essen im Lieblingsrestaurant, gefolgt vom Kinobesuch? Unmöglich. Feiern in den besten Clubs der Stadt oder den größten Festivals der Welt? Unmöglich. Freiheit ist uns nicht von Gott gegeben, sondern sie wurde von vielen Generationen hart erarbeitet. Das wird uns nun bewusst. Und während das öffentliche Leben nahezu auf den Nullpunkt heruntergefahren wurde und 99 Prozent der Bevölkerung zuhause sind, stellen sie ihr Leben auf den Kopf, um Leben zu retten: Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Supermarktangestellte und Bäcker. Als Dank für ihren unermüdlichen Einsatz hat der Frankfurter Eventunternehmer Bernd Breiter ein hoch emotionales Gänsehaut-Video produziert und ins Netz gestellt, mit genau jener Botschaft: Danke! Und: Bleibt zuhause. Ein Video, das nicht nur unter die Haut geht, sondern auch durch die Decke!

„Dass dieses Video viral so schnell verbreitet wird, damit hätte ich nie gerechnet“, sagt Bernd Breiter, Eventunternehmer aus Frankfurt. Vier Nächte lang hat der Visionär an dem gut zweiminütigen Clip gearbeitet, das gerade die Online-Welt erobert. In weniger als zwölf Stunden wurde er mehr als 150.000 Mal auf Facebook, Instagram, YouTube & Co. aufgerufen. Bernd Breiter, der mit seinem Team Veranstaltungen mit jährlich rund 400.000 Besuchern umsetzt, appelliert an die Vernunft der Menschen, den Kontakt zu anderen zu meiden – so schwer das jedem einzelnen auch fallen mag. „Nur so können wir die Verbreitung des Virus´ eindämmen“, so der 49-Jährige. „Und ich bin absolut davon überzeugt, dass wir in Zukunft das Leben viel intensiver genießen werden und die Werte schätzen, die uns nicht einfach so von Gott gegeben wurden. Die Freiheit, für die viele Generationen vor uns gekämpft haben, werden wir dann nicht mehr für eine Selbstverständlichkeit halten“, sagt der Familienvater. Breiter, der mit seinen Videos genre-, grenz- und generationsübergreifend viele tausend Menschen vereint, versteht es, Dinge emotional zu transportieren und auf den Punkt zu bringen. „Die Welt steht still“ versteht sich nicht als Werbebotschaft für unsere Events – was anhand der Vielzahl an Kommentaren von Usern aus den unterschiedlichsten Branchen, Netzwerken und Sozialstrukturen auch zweifelsfrei richtig verstanden wird.

Die ganze Welt im Offline-Modus – und das Online-Leben pulsiert. Streaming-Dienste feiern Hochkonjunktur, und auch die Social-Media-Kanäle verzeichnen Rekord-Klickraten. Kaum hat Bernd Breiter „Die Welt steht still“ ins WWW gesetzt, schoss die Zahl der Aufrufe in die Höhe, und die Kommentare der User lassen einen nachdenken und zu Tränen rühren. Egal ob Jung oder Alt, Sportler oder Moderatoren, DJs oder Wissenschaftler, Angestellter oder Unternehmer – Bernd Breiter gelingt es, mit diesem Video generations- und branchenübergreifende Brücken zu bauen.

Hier der Link zum Video: https://www.facebook.com/worldclubdome/videos/841069533070886/

Foto (c) azzato.com
Quelle: www.berlinieros.de

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