Rheinische Musikschule erweitert Angebot - Ratsbeschluss stellt Honorarkräfte besser und ermöglicht Ausbau

stadt Koeln LogoDie Honorarkräfte der Rheinischen Musikschule werden bessergestellt. Der Rat hat in seiner Sitzung am 14. Februar ein Konzept der Rheinischen Musikschule beschlossen, das nachhaltig zur Konsolidierung der personellen Ausstattung im Bereich der Honorarkräfte beiträgt und Handlungsspielräume schafft. Hierfür werden zusätzlich Mittel in Höhe von 500.000 Euro bereitgestellt.

Demnach werden im Umfang von 17 Planstellen Honorarkräfte nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst festangestellt. Dadurch wird der Anteil der Honorarkräfte an der Rheinischen Musikschule deutlich reduziert. Die Honorare aller freiberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Rheinischen Musikschule werden zudem erhöht: zukünftig beträgt das Mindesthonorar für ausgebildete Kräfte 35 Euro pro Unterrichtstunde von 60 Minuten. Zudem wird die Sachmittelausstattung verbessert.

Durch die neuen personellen und finanziellen Handlungsspielräume kann die RMS ihr Angebot ausbauen. Unter anderem werden Planstellen eingerichtet, um im Sinne der Bildungsgerechtigkeit Lehrkräfte in bisher benachteiligten Stadtbezirken wie Chorweiler oder Kalk für Projekte einzusetzen und dort weitere Musikschulstandorte zu etablieren. Auch die Kooperation mit Kitas und Schulen soll ausgeweitet werden.

Ziel ist es, möglichst vielen Menschen im Stadtgebiet musikalische Bildung zukommen zu lassen. Musikalische Bildung hat eine große Bedeutung für die individuelle Persönlichkeitsentfaltung, das Selbstverständnis und die Teilhabe an unserer Gesellschaft.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Nicole Trum / https://www.stadt-koeln.de

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