100 MITEINANDER REDEN Projekte gesucht

miteinanderProjekte zur Stärkung des Dialogs und Gemeinsinns in ländlichen Räumen gesucht / Noch bis zum 22. Januar 2019 bewerben

Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb sucht im Rahmen des Programms "MITEINANDER REDEN Gespräche gestalten – Gemeinsam handeln" 100 Projekte, die zur Stärkung des gesellschaftlichen Dialogs und Gemeinsinns in ländlichen Räumen beitragen. Eine Bewerbung um Projektförderung und Prozessbegleitung ist noch bis zum 22. Januar 2019 möglich. Die Projekte können eine bis zu zweijährige Projektförderung und Weiterqualifizierung der Projektbeteiligten erhalten.

Den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen vermitteln, das Älterwerden im Dorf positiv erleben, Verkehrsanbindungen gestalten, Gesundheitsvorsorge ermöglichen oder die Integration von Flüchtlingen vor Ort verbessern - das sind nur einige der Themen, die die Menschen in ländlichen Räumen beschäftigen. Die Projekte sollen neue Wege des Dialogs aufzeigen und unterschiedliche Zielgruppen verbinden.

Das Bewerbungsverfahren ist zweistufig. In einem ersten Schritt sollen Skizzen eingereicht werden: Beschreiben Sie kurz und formlos bis zum 22. Januar 2019, warum Ihre Idee oder Ihr Projekt zu den 100 MITEINANDER REDEN Projekten in Deutschland gehören sollte. Wird Ihr Vorhaben ausgewählt, werden Sie eingeladen bis zum 15. Februar 2019 ein Kurzkonzept und Kostenplan einzureichen. Die Förderung beginnt zum 1. März 2019.

Weitere Informationen zum Bewer bungsverfahren: www.miteinanderreden.net/bewerben/bewerbungsverfahren/

"MITEINANDER REDEN Gespräche gestalten - Gemeinsam handeln" ist ein Ideenwettbewerb und Weiterbildungsangebot initiiert von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, unterstützt vom Arbeitskreis deutscher Bildungsstätte, vom Deutschen Städte- und Gemeindebund, von der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume und dem Deutschen Volkshochschul-Verband, realisiert von der Bildungsagentur labconcepts.

Weitere Informationen zum Projekt und der Bewerbung unter: www.miteinanderreden.net/

Quelle: www.bpb.de

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