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20.11.2018 Kooperative Projektentwicklung. Das neue Kalker Stadtteilkino

eine stunde

„Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“ #467

Lebendige Stadtquartiere mit einem breitgefächerten kulturellen Angebot werden von vielen Bürgerinnen und Bürgern gewünscht und von Stadtverwaltungen und Planungsbüros angestrebt. Doch was passiert, wenn Städte und Kommunen nicht genügend Kapazitäten haben, um geplante Kulturprojekte zu realisieren und sich Veedel benachteiligt fühlen? Denn während Handlungsbedarf erkennbar ist, kann die Vielfalt an lokalen Kulturbausteinen mit kommunalen Mitteln nicht immer oder nur mit viel Vorlaufzeit und dem Einsatz von einer Vielzahl von Akteuren realisiert werden.

Als das ehemalige Union Lichtspieltheater in Köln-Kalk in 2014 nach vielen Jahren Zwischennutzung und baulichen Veränderungen...

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15.11.2018 Gemeinschaftlich Bauen und Wohnen in Köln - es geht weiter! Themenabend im Netzwerk gemeinschaftiches Bauen und Wohnen

netzwerk

In Köln gibt es bereits eine ganze Reihe von Wohngemeinschaften und Baugruppen; teilweise selbst organisiert, teils über die GAG, manche auf städtischen Grundstücken, andere in sanierten Privathäusern usw. Die bisherigen Erfahrungen machen Lust auf mehr. Entsprechend groß ist das Interesse am Thema gemeinschaftliches Bauen und Wohnen. Groß ist aber auch der Respekt vor dem organisatorischen und finanziellen Aufwand eine solchen Projektes. Am heutigen Themenabend präsentieren sich zwei Gruppen, die gerade im Planungs- bzw. Bauprozess sind:
1) Ming Onkel, eine Baugemeinschaft, die in Ehrenfeld (Leyendeckerstr./Christianstr.) Wohnraum für 10 Parteien errichtet, bestehend aus einem großen Altbau und zwei Neubauten. Die Fertigstellung ist bis...

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DER TOLLSTE TAG von Theater Köln-Süd

der tollste tag

Der spanische Graf Almaviva hat ein Auge auf Susanne, die Zofe seiner Frau, geworfen.
Darum will er ihre Hochzeit mit dem Diener Figaro verhindern. Doch Figaro durchkreuzt die Pläne des lüsternen Grafen mit allerlei Witz und Frechheit. Auch die Gräfin und die Dienerschaft unterstützen das Paar gegen die Willkür des Herrschers. Widerstand keimt auf. Ab sofort jagt eine Intrige die andere und die Komödie entwickelt sich zum Drama.

Peter Turrini stattet seine Version der „Hochzeit des Figaro“ (Original „Der tolle Tag“ von Beaumarchais) mit schlagfertigen Wortspielen, hohem Tempo und sprachlicher Musikalität aus. Unter dieser Oberfläche aber liegen die Nerven blank und die Ungerechtigkeit verlangt nach...

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LET`S BURLESQUE DAS ORIGINAL – die sinnlich – sündige Show-Sensation aus Berlin

Kachel Burlesque 488x624

Es wird heiß! Es wird wild! Es wird ausgelassen!
Alles ist möglich, wenn Evi & das Tier mit ihrer Band The Glanz die Bühne erobern. Die furiose Mischung aus Musik, Tanz, Artistik und jeder Art von Sinnlichkeit bringt die Luft von der ersten Sekunde an zum Brennen.

Aufreizend, doch dabei immer stilvoll und elegant, lassen die Künstler verrucht oder augenzwinkernd ihre glitzernden Roben fallen und verführen zu erotischen Phantasien.

LET'S BURLESQUE! ist das Zelebrieren eines freien Geistes, eines aufregend neuen Lebensgefühls!
In diesem Sinne, liebes Publikum, schmeißt Euch in Eure heißesten Fummel, und dann heißt es: Klatschen, kreischen, pfeifen, johlen und vor Ekstase auf den Tischen tanzen! Mit anderen Worten: LET'S...

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Trainings zur kritischen Auseinandersetzung mit Antisemitismus

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Sie sind in der politischen Bildung aktiv? Sie beschäftigen sich in Ihrem Arbeitskontext (auch) mit Antisemitismus? Und Sie sind auf der Suche nach erprobten Methoden, um sich vertieft mit diesem Thema auseinanderzusetzen? Dann bewerben Sie sich für eines der drei ganztägigen Trainings!

Schlechte Witze und Beleidigungen, Verschwörungstheorien oder "Juden ins Gas"-Rufe ... die Liste ließe sich beliebig fortsetzen und belegt auf drastische Weise die Lebenswirklichkeit vieler Jüdinnen und Juden...

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13.11.2018 Konzeptvergabe - Erste Erfahrungen mit dem neuen Instrument

eine stunde

Seit Ende September 2016 ist es beschlossene Sache: Städtische Grundstücke sollen künftig an diejenigen Käufer veräußert werden, die das beste Konzept zur Bebauung und Nutzung des Grundstückes versprechen. Die Stadt Köln verfolgt damit den Ansatz des Bestgebotsverfahrens bei der Vermarktung städtischer Grundstücke. Dies bedeutet, dass bei der Vergabe der städtischen Grundstücke die Qualität des eingereichten Konzepts ausschlaggebend für die Vergabe ist, der Preis aber weiterhin (untergeordnet)

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