Ein Weihnachtsalbum mit dem Dresdener Kreuzchor, Peter Maffay, Camilla Nylund, Samuel Koch, Sabrina Weckerlin, Klaus Florian Vogt u.v.m.

wenn kurz vor Weihnachten über 25.000 Menschen zum großen Adventskonzert ins Stadion strömen und hunderttausende TV-Zuschauer im Wohnzimmer Platz nehmen, dann beginnt für viele Dresdner das Weihnachtsfest so richtig. Dieses Jahr ist das leider so nicht möglich und somit gibt es anstelle des traditionellen Adventskonzertes im Dresdener Rudolf-Harbig-Stadion ein aufwändig produziertes Studioalbum mit Weihnachtsliedern gesungen vom Dresdener Kreuzchor mit Stars wie Peter Maffay, Camilla Nylund, Samuel Koch, Sabrina Weckerlin, Klaus Florian Vogt und Tine Thing Helseth.

Was 2015 im Rahmen der...

Noel Gallagher, Yannis Philippakis, Jake Bugg, Skream, Maverick Sabre, Eli & Fur... die Liste an hochkarätigen Kollaborations-Partnern, die das britische Duo Camelphat auf seinem Debütalbum „Dark Matter“ versammeln konnte, liest sich in der Tat mehr als beeindruckend. Parallel zum Album-Release veröffentlichen Dave Whelan und Mike Di Scala überdies die neue Single „Easier“, die in Zusammenarbeit mit der aus Lancaster stammenden Band Lowes entstand. Der Song, der die Ausnahme-Vocals von Lowes-Frontfrau Evie Plumb featured, hat das Zeug, einer der größten Dance-Tracks des Jahres zu werden.

Auf „Dark Matter" legen Camelphat eine große klangliche Vielfalt an den Tag, die von Dancefloor-Techno über TripHop bis hin zu ihren hymnischen Hits...

Leap In The Dark (= der Sprung ins Ungewisse) schrieb Nora vor einigen Jahren aus dem wohl jedem Musiker bekannten Gefühl heraus, mal wieder irrelevant und in der Versenkung verschwunden, ungewollt zu sein mit dem, was man zu geben hat.

Frustriert von den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kulturbranche präsentiert Nora diesen Song zwei befreundeten Sängerinnen, Sarah Gad und Rusha. Gemeinsam beschließen die drei, Leap In The Dark als Botschaft des Nicht-aufgebens und Mut-beweisens aufzunehmen.

Leap In The Dark ist ein Schmankerl für Gesangs-Fans. Nora und ihre beiden Kolleginnen überzeugen durch charismatische Solopassagen und dichte, voluminöse Chöre.

Während Eike Ernsts Gitarrenintro oder den...

NYLE veröffentlicht mit ihrer Debüt-EP ‚where to hide’ einen Soundtrack für den Herbst, wie er passender nicht sein könnte: skandinavische Melancholie begegnet hoffnungsvoller Leichtigkeit.

Eine EP wie eine Landschaft, 5 Lieder wie Wege darin. Wer losgeht und zuhört, wird Zeuge einer Suche und begibt sich auf eine Reise voll von Begegnung und Distanz, Bleiben und Loslassen, auf sich aufpassen und dennoch ins Unbekannte aufbrechen wollen. Und nicht zuletzt der Sehnsucht, nach Hause zu kommen. Im sphärischen Indie-Pop verwurzelt und mit der bildhaften Strahlkraft einer Filmkomposition erfindet NYLE ihre ganz eigene Klangwelt. Flirrende Gitarren verschwimmen mit organischen Drumsounds, warme Klavierklänge werden eingebettet in elektronische...