HOTSPOT.KOELN: Kostenfreies WLAN jetzt auch auf den Kölner Ringen - Stadtdirektor und NetCologne-Geschäftsführer schalten nächste Ausbaustufe frei

hotspotkoelnDas HOTSPOT.KOELN-Netz wächst weiter. Stadtdirektor Dr. Stephan Keller und NetCologne-Geschäftsführer Timo von Lepel schalteten am heutigen Donnerstag, 11. Mai 2017, gemeinsam die nächste Ausbaustufe des kostenfreien WLANs in Köln frei: Ab sofort sind auch die Kölner Ringstraßen durchgängig vernetzt.

Köln gehört in Sachen kostenfreies WLAN zu den digitalen Hochburgen Deutschlands.

Wir sind vor drei Jahren mit dem Projekt HOTSPOT.KOELN gestartet und haben bis heute gemeinsam mit NetCologne bereits über 850 Hotspots in Köln errichtet, sagte Stadtdirektor Dr. Stephan Keller beim heutigen Pressetermin.

Mit der Freischaltung der Kölner Ringe setzen wir jetzt einen weiteren wichtigen Meilenstein um und unsere Vision von einem breit angelegten WLAN-Angebot für die Domstadt nimmt immer mehr Gestalt an, so Keller.

60 neue Hotspots auf den Ringstraßen

Vom Chlodwigplatz über Barbarossaplatz, Rudolfplatz, Friesenplatz bis hin zum Ebertplatz wurden nicht nur die zentralen Standorte entlang der Ringe, sondern auch die Abschnitte dazwischen mit WLAN-Hotspots ausgeleuchtet. Über die 60 neuen Access Points können Nutzer hier ab sofort auch auf der beliebten Geschäfts- und Ausgehmeile mit Highspeed surfen. Im Vergleich zu anderen Hotspot-Installationen in deutschen Großstädten erfolgt das Roaming der Nutzer zwischen den Access Points von NetCologne automatisch. Mit einer einmaligen Anmeldung ist es so möglich, sich frei von einem Standort zum nächsten zu bewegen, ohne dass die Verbindung unterbricht.

1,4 Millionen Nutzer im Monat

Mit HOTSPOT.KOELN machen wir die Digitalisierung auch außerhalb der eigenen vier Wände für jedermann erlebbar, sagt NetCologne-Geschäftsführer Timo von Lepel. Dass das WLAN-Angebot vielseitig genutzt wird, zeigten die Zahlen: „Rund 1,4 Millionen Nutzer wählen sich pro Monat in das öffentliche WLAN-Netz ein – das entspricht circa 50.000 Nutzern am Tag.“ Die Standorte mit den meisten Nutzern befinden sich dabei rund um den Dom und den Neumarkt.

Leistungsstarke Antennen: 1 GB Anbindung

HOTSPOT.KOELN ist nicht nur für ausländische Touristen interessant, die Roaming Gebühren umgehen wollen, sondern aufgrund der Schnelligkeit auch für alle anderen Nutzer. Die einzelnen Access Points sind per Glasfaser mit einer Bandbreite von bis zu 1Gbit/s angebunden und oft leistungsstärker als lokale Handynetze. Damit sind sie auch den Herausforderungen von Großevents wie Karneval oder den Besucherströmen an Weihnachten gewachsen.

So funktioniert HOTSPOT.KOELN

Das Einloggen in das Netzwerk ist einfach: Über die Handy-Einstellungen wählt man unter dem Menüpunkt WLAN "HOTSPOT.KOELN" aus, stimmt den allgemeinen Nutzungsbedingungen zu und kann dann sofort starten. Die Angabe von persönlichen Daten ist hierzu nicht nötig. Der Surfspaß ist zeitlich auf eine Stunde begrenzt. Danach kann man sich sofort erneut anmelden – so oft man will.

Über HOTSPOT.KOELN

2014 hat NetCologne gemeinsam mit der Stadt Köln den Startschuss für das öffentliche WLAN-Netz HOTSPOT.KOELN gegeben. Besucher und Anwohner der Domstadt können darüber kostenfrei im Internet surfen. Mit der Vernetzung des Domvorplatzes im Herzen Kölns gestartet umfasst das kostenfreie Netz heute mit über 850 Hotspots viele publikumsstarke Plätze, darunter beispielsweise Heumarkt, Neumarkt, Alter Markt und Rheinboulevard. Neben den Kölner Plätzen sind auch das Rathaus, die städtischen Verwaltungsgebäude und deren öffentlichen Wartezonen und die Stadtbibliotheken in das HOTSPOT.KOELN-Netz integriert. Viele Kultureinrichtungen, wie zum Beispiel das Museum Ludwig, das Römisch-Germanische Museum und das Wallraf-Richartz-Museum profitieren ebenfalls vom öffentlichen WLAN-Dienst. Mit Severinstraße, Deutzer Freiheit und Rodenkirchener Hauptstraße wurden drei zentrale Veedel-Einkaufsstraßen vernetzt. Zudem ist als Großprojekt das RheinEnergieStadion mit WLAN ausgeleuchtet worden.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw / http://www.stadt-koeln.de
Foto © Marius Becker Hotspot.Koeln

 

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