28.02.2018 Zweite Runde der Stadtgespräche mit Oberbürgermeisterin Reker - Dialog zur Stadtstrategie "Kölner Perspektiven 2030" in Köln-Kalk

stadtgespräch kalkOberbürgermeisterin Henriette Reker kommt im Rahmen der zweiten Runde der Stadtgespräche wieder in alle Stadtbezirke. Am Mittwoch, 28. Februar 2018, findet das Stadtgespräch im Stadtbezirk Kalk statt. Die Veranstaltung in den AbenteuerHallenKALK startet um 18.30 Uhr und endet gegen 21 Uhr. Während bis Mai 2017 die erste Runde der Stadtgespräche zum Thema "Bürgerbeteiligung" stattfand, geht es in der neuen Auflage um die Stadtstrategie "Kölner Perspektiven 2030".

Im Rahmen der zweiten Runde war Oberbürgermeisterin Henriette Reker bereits in den Stadtbezirken Innenstadt, Porz und Lindenthal. In arbeitsamer Atmosphäre war bei den Terminen lebhaft über die Frage diskutiert worden: "Wie wollen wir in Köln 2030 leben?"

Unter dem Motto "Das Wissen von heute für die Stadt von morgen nutzen" möchte Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Rahmen der Neuauflage der Stadtgespräche mit den Kölnerinnen und Kölnern vor Ort in allen neun Bezirken zu den Kölner Perspektiven 2030 ins Gespräch kommen, um dort ein erstes Stimmungsbild zu bekommen – und zu erfahren, wie Köln insgesamt weiterentwickelt werden soll. Denn niemand sonst kennt die Stadt und ihre Veedel so gut wie die Menschen, die dort leben und arbeiten. Kölnerinnen und Kölner können bei den Stadtgesprächen in einem eigens dafür entwickelten Parcours zu unterschiedlichen Fragestellungen aktiv mitarbeiten und ihre Erfahrungen und Ideen einbringen.

Bei den Kölner Perspektiven 2030 soll eine über alle Politikfelder abgestimmte Stadtstrategie entstehen. Die Aufgabe der in den kommenden zwei Jahren (2018 bis Ende 2019) entstehenden, themenübergreifenden Strategie ist es, die einzelnen Fachbereiche mit ihren Teilstrategien zu vereinen und somit eine sichere Zukunftsperspektive für die Stadtgesellschaft und Politik sowie für die Verwaltung zu schaffen. Diesen Prozess hat der Rat im Juli 2017 beschlossen. Er wird durch umfassende Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten begleitet. Daran beteiligt sind Politik, Verwaltung, Expertinnen und Experten, aber auch alle Kölner Bürgerinnen und Bürger, die mitmachen möchten.

Köln hat bereits heute eine einzigartige Identität als weltoffene, tolerante und kreative Stadt mit einer besonders engagierten Stadtgesellschaft. Ich freue mich sehr darauf, diese Identität bei den Stadtgesprächen gemeinsam mit Ihnen zu erleben und bin sicher, dass wir noch viele Potenziale für die künftige Entwicklung unserer Stadt im Rahmen der "Kölner Perspektiven 2030" sichtbar machen werden, sagt Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

Eine Anmeldung für das Stadtgespräch in Kalk ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Eingang ist für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer geeignet. Für Menschen mit Behinderungen gibt es eine Toilette und Parkplätze. Zudem werden Gebärdendolmetscherinnen und -dolmetscher und eine Induktionsschleife für Hörgeräteträger zur Verfügung stehen.

Bis zum 22. Februar können sich Bürgerinnen und Bürger, die wegen einer Schwerbehinderung sonstige Hilfsmittel benötigen, gerne an die Stadt Köln wenden, um an dem Termin teilzunehmen: per E-Mail oder telefonisch unter 0221 / 221-25449.

Sollten an diesem Abend mehr Interessierte kommen, als der Veranstaltungsort fassen kann, werden Spätankommende gebeten, auf einen Termin in einem der anderen Stadtbezirke auszuweichen.

Die AbenteuerHallenKALK sind am besten zu erreichen mit den Stadtbahn-Linien 1 und 9 (Haltestelle Kalk Kapelle), den S-Bahn-Linien S 12 und S 13 (Haltestelle Kalk-Trimbornstraße) und der Deutschen Bahn RB 25 (Haltestelle Kalk-Trimbornstraße).

Anmeldung zum Stadtgespräch per E- Mail

Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw
Quelle: http://www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/mitteilungen/19035/index.html

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