Zum Hauptinhalt springen

Wem gehört der öffentliche Raum?

190828 KJA Koeln Aktionstag Streetwork Poster signet o g w.png 845757304

Köln, Oktober 2019. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene scheinen auf der Straße und auf öffentlichen Plätzen oftmals ein Problem darzustellen. Beschwerdeführer sind nicht selten Anwohner und Gewerbetreibende. Die Diskussion um den öffentlichen Raum wird immer wieder neu angeheizt und auf die politische Stadtbühne gehoben. Aber wem gehört der öffentliche Raum?

Der öffentlichen Raum steht im Fokus der Streetworkarbeit und der Mobilen Jugendarbeit in unserer Stadt. Um die vielfältigen Angebote und Arbeitsansätze sowie die Möglichkeiten und Grenzen von Streetwork und Mobiler Jugendarbeit zu präsentieren, laden Träger der freien Jugendhilfe und Vertreter der Stadt Köln (Amt für Kinder, Jugend und Familie, Abteilung Jugendförderung) zu...

Weiterlesen

ERFOLG: Das Schweinehochhaus steht schon 1 Jahr leer!

horrorhaus

Das sogenannte Schweinehochhaus steht in Maasdorf bei Halle (Sachsen-Anhalt). Auf sechs Etagen wurden ca. 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr Tausende Ferkel zur Welt gebracht haben. Transportiert wurden die Tiere in die einzelnen Etagen mit Fahrstühlen, Auslauf gab es nicht. Das Schweinehochhaus wurde 1970 erbaut und galt als DDR-Prestigeobjekt, es ist bislang "einzigartig" in ganz Europa.

Jahrelang haben wir die Zustände in der kritisierten Schweinezuchtanlage dokumentiert und die Bilder an die Öffentlichkeit gebracht. Zuletzt haben versteckte Kameras in 2018 gefilmt, wie Ferkel so lange auf den Boden geschlagen worden sind, bis sie tot waren. Es wurde zudem auch gefilmt, wie Tiere geschlagen und getreten worden sind.  Wir haben...

Weiterlesen

Beispiel für nachhaltige Freiwilligenarbeit: Naturschutz im Küstengebiet von Ghana

nachhaltige freiwilligenarbeit naturschutz ghana

Die Informationsplattform Freiwilligenarbeit.de hat jetzt in ihrer Serie über nachhaltige Volunteer-Projekte im Ausland die neue Fallstudie „Naturschutz in Ghana“ veröffentlicht. Hier berichtet auch ein Volunteer aus Stuttgart über seine persönlichen Erfahrungen in diesem Freiwilligenarbeit-Projekt. 

Um Standards für Nachhaltigkeit und Qualität zu schaffen, hat das Fachportal Freiwilligenarbeit.de mit verschiedenen Organisationen für Freiwilligenarbeit einen Round Table initiiert. Ziel des Arbeitskreises ist, Abstand von fragwürdigen Voluntourismus-Projekten zu gewinnen und nur ethisch sinnvolle Projekte zu ermöglichen, die im Ausland nachweislich einen Nutzen bringen. Die Fallstudien schildern, welche Ergebnisse gute...

Weiterlesen

70 Jahre Volksrepublik China: Unter der aktuellen Regierung hat sich die Menschenrechtslage verschlechtert

Amnesty Protestaktion Niederlande Den Haag China Uiguren Oktober2018.jpeg

Die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs-, Religions- und Pressefreiheit werden seit Jahren in China zunehmend eingeschränkt: Behörden drangsalieren Menschenrechtsaktivisten, nehmen sie willkürlich fest, misshandeln und foltern sie. Die Regierung geht gezielt gegen engagierte Anwälte vor. Einer von ihnen ist Wang Quanzhang, der seit mehr als vier Jahren unschuldig im Gefängnis sitzt. Er wurde 2015 während einer beispiellosen Verhaftungswelle verschleppt.

BERLIN, 30.09.2019 – Unter dem Vorwand, die nationale Sicherheit erhöhen zu wollen, schränkt die chinesische Regierung die Grundrechte der Bevölkerung seit Jahren massiv ein. „Freie, unabhängige Medien gibt es in China ebenso wenig wie Meinungs- und Pressefreiheit im analogen oder digitalen...

Weiterlesen

31. KölnBall spendet 100.000 Euro für die „AG Experimentelle Onkologie“

KölnBall 2019   Scheckübergabe Foto KölnBall

Köln, 29.09.2019 – Mit einem Spendenergebnis von 100.000 Euro für die Kinderkrebsforschung in der „Arbeitsgruppe Experimentelle Onkologie“ im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße endete der 31. KölnBall in den frühen Morgenstunden. Die Kölner Immobilien- und Projektgesellschaft WvM sorgte für die Überraschung des Abends und stockte den ursprünglichen Spendenstand von 54.569 EUR auf die sechsstellige Summe auf. Gastgeberin Brigitte Christoph zeigte sich bei der symbolischen Scheckübergabe an den...

Weiterlesen

Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln: Mehr echte Mitgestaltung Mehr Schein als Sein?

dioezesan rat der katholiken im erzbistum koeln logo

Zur Zielskizze 2030 des Pastoralen Zukunftswegs, die jetzt in den Regionalforen diskutiert wird, nimmt der Vorstand des Diözesanrats Stellung:
Der Vorsitzende des Diözesanrats, Tim Kurzbach, stellt fest: „Beim Blick in die „Zielskizze 2030“ wird deutlich, dass darin nur unvollständig festgehalten ist, was sich die Getauften und Gefirmten wünschen.“ Um eine Kirche zu schaffen, in der sich die Menschen zukünftig gerne engagieren, wünschen sie sich beispielsweise weniger Hierarchie und...

Weiterlesen