Lust, über Architektur zu reden? Alanus-Studenten präsentieren Kunstinstallation am Bahnhof Hürth-Hermülheim

GrenzWertig Bahnhof Hürth c Alanus ArchitekturWo ist es schön in Köln und Bonn und überall dazwischen? Wo ist es grenzwertig? Wo fühlen sich die Menschen zu Hause und was würden sie umbauen? Diese Fragen haben sich Architekturstudenten der Alanus Hochschule gestellt und Projektideen entlang der Straßenbahnlinie 18 entwickelt. Das Projekt gipfelt in einer Kunstinstallation rund um den Bahnhof Hürth-Hermülheim, der ab dem 6. Februar in einen Kunstort verwandelt wird.

Am Samstag, 11. Februar, präsentieren die Studenten um 16 Uhr ihre Installation der Öffentlichkeit. Dazu laden wir Sie als Pressevertreter herzlich ein. Das Publikum kann die Installation erkunden und mit Studenten sowie Fachleuten über die Ideen und das Projekt sprechen.

Am Gespräch beteiligen sich die Experten:
Prof. Willem-Jan Beeren (Fachbereich Architektur, Institut für Prozessarchitektur, Alanus Hochschule), Jörg Beste (synergon; Sozialforschung, Stadtentwicklung, Sozialraum, Inklusion, Baukultur), Dr. Martin Bredenbeck (Kunsthistoriker, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz / Werkstatt Baukultur Bonn), Jürgen Fenske (Vorstandsvorsitzender Kölner Verkehrsbetriebe AG), Prof. Dr. Florian Kluge (Fachbereich Architektur, Institut für Prozessarchitektur, Alanus Hochschule).
Es moderiert: Peter Köddermann (Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW).

Wann: Samstag, 11. Februar, um 16 Uhr
Wo: Bahnhof Hürth-Hermülheim, Hans-Böckler-Straße 24, 50354 Hürth

Partner der Kunstaktion sind die Kölner Verkehrsbetriebe AG (KVB) und Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK).

Linie18 c Alanus FB ArchitekturHintergrund:
Projektreihe zu Kommunikation in Architektur und Stadtplanung:
Das Experiment am Hürther Bahnhof ist Teil der Projektreihe „GrenzWertig“ des Museums für Architektur und Ingenieurkunst NRW (M:AI), das in Kooperation mit vier Hochschulen des Landes (Alanus Hochschule, RWTH Aachen, TH Köln, FH Dortmund) über vier Jahre hinweg durchgeführt wird. Die Idee dahinter: Architektur-Studenten sollen für ihre Projektideen auch Öffentlichkeit finden. Denn der Beruf des Architekten verlangt heute nicht mehr nur reizvolle Entwürfe, sondern auch zunehmend kommunikative Fähigkeiten

Über die Alanus Hochschule
Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft ist eine staatlich anerkannte Kunsthochschule in Alfter bei Bonn. Wichtiger Teil des Konzepts der Hochschule ist die Begegnung von Kunst und Wissenschaft. Sie vereinigt unter ihrem Dach Studiengänge aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel, Eurythmie, Kunsttherapie, Pädagogik und Betriebswirtschaftslehre. Der Blick über den Tellerrand des eigenen Studienfachs ist ein wesentlicher Teil des Bildungskonzepts der Alanus Hochschule. Alle Studenten besuchen das fach- und jahrgangsübergreifende „Studium Generale“. Zu den konkreten Disziplinen des kulturwissenschaftlichen Ergänzungsstudiums gehören unter anderem Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Philosophie- und Kulturgeschichte sowie Kunstwissenschaft. Zurzeit sind rund 1600 Studenten eingeschrieben, die von etwa 70 Professoren betreut werden. Alle Abschlüsse der Alanus Hochschule sind staatlich anerkannt.

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